❝ Take a short look ❞
newsflash, information and more
Genre: game of thrones AU, fantasy

Ort: Westeros & Essos

Playstil: Sznentrennung

FSK: 18

Datum: 1112

❝ Get some Inplay-Infos ❞
the story we can tell
A song of gods and monsters

Wir sind ein Mittelalter Fantasy Forum welches auf den Geschichten von Game of Thrones und den Büchern von George R.R. Martin aufbaut. Dabei übernehmen wir sowohl die Regligionen, Länder und Eigenarten der verschiedenen Häuser mit ins Role Play Game (RpG), allerdings kann man keinen der Charaktere aus Buch- oder Serie spielen - da wir unsere eigene Storyline haben die wir verfolgen. Wir haben uns dazu entschlossen die Spielorte auf Essos und Westeros zu fokussieren, ebenso kann man die Avatare aus der bekannten Serie verwenden, jedoch dürfen sie nichts mit dem Originalen Charakter zu tun haben.
Auch haben wir alle Legenden die es gibt zum Leben erweckt, so sind die Menschen nicht die einzige Rasse die ihr Unwesen treibt, neben Drachen und Kindern des Waldes gibt es nun auch Sandschlangen, Hautwechsler, Wargen und natürlich Hexen, die unsere Welt noch um einiges Gefährlicher machen.
❝ KINGS AND QUEENS ❞
stalk me all you want
Niall Niall
Niall Niall

Bei Fragen, Anregungen oder Problemen kannst du dich zu jeder Zeit an eines der Teammitglieder wenden. Wir versuchen dir so schnell und vor allem gut wie möglich zu helfen und dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen.

When you play the Game of Thrones, you win or you die

#1

❝ Bewerbung

in Bewerbung 02.04.2018 16:29
von ASOGAM-Team • 119 Beiträge




❝ It's like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
That story makes you what you are. We build ourselves out of that story. ❞






Falls ihr noch FRAGEN **klick mich** haben solltet tut euch keinen Zwang an! Ebenso kann ein Blick in unsere LISTEN **klick mich** einem weiter helfen für die Avatar- und auch Namenswahl!
Natürlich hilft ein Blick in die REGELN **klick mich** um eventuelle Fragen im Vorraus zu klären. Wenn ihr noch nicht wisst, wohin ihr euren Charakter stecken sollt, seht euch doch die HÄUSER **klick mich** an.
Nun sollte dir nichts mehr im Wege stehen, auf auf ins Abenteuer!


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• xxx | xxx | xxx •

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xxx | [style=font-size:7pt][i](Lord oder Lady, Ritter, Knappe, Diener, Magd, Prostituierte, etc.)[/i][/style]

[style=font-size:16pt][durot]Story [/durot][/style]
[style=font-size:9pt]• xxx mindestens 300 Wörter xxx •[/style]

[style=font-size:16pt][durot]Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ? [/durot][/style]
[style=font-size:9pt]• [style=font-size:7pt][i](bitte wenn möglich mit Link angeben)[/i][/style] | [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [ ] Nichts von allem •[/style]

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zuletzt bearbeitet 24.02.2019 10:11 | nach oben springen

#2

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 17:38
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Name | Alter | Avatar
• Pandora | 19 Y. | Emilia Clarke (wurde mir reserviert) •

Rasse | Tätigkeit
Mensch bzw. Hexe | Sklavin

Story
• Als Pandora das Licht der Welt erblickte, stand bereits fest, dass ihr Leben kein schönes werden sollte. Dank einer Genmutation kam sie mit schneeweißen Haaren auf die Welt. Noch heute halten sie viele für eine Targaryen, doch das war sie nicht. Ihre Mutter, eine Hexe, tötete Pandora's Vater nach ihrer Geburt und nutzte sein Blut, um eine Art Schutzzauber über ihre Tochter zu legen. Niemand sollte ihr Kind berühren. In Zeiten, in denen Hexen in Westeros und Essos gejagt wurden, war es nicht sicher ein Kind mit Kräften in die Welt zu setzen. Doch die Götter hatten vorhergesagt, dass Oonah ein Kind gebären sollte und niemals würde sie die Götter erzürnen wollen und das Kind töten. Stattdessen versteckte die Frau das Baby in einer Höhle, zog sie dort auf. Doch einiges Tages wurden sie entdeckt und Oonah musste fliehen. Sie hielt Pandora fest im Arm. Doch sie wusste, das Kind würde irgendwann nur ein Hindernis werden. Also legte sie es in einen Korb, stellte diesen in irgendeiner Gasse in der Sklavenbucht ab und rannte davon. Eine junge Frau fand das Kind und nahm es mit. Man kümmerte sich gut um Pandora, zog sie groß als wäre es ihr eigen Fleisch und Blut. Als sie alt genug war, machte Pandora einen Spaziergang um etwas Obst zu kaufen. Doch kaum lief sie über den Markt, wurde sie von Sklavenhändlern aus ihrer Familie gerissen. Ein neues Leben als Sklavin begann. Ein Meister nutzte sie als Dienerin die ihn fütterte, ein anderer nutzte sie als Freudenmädchen. Es war grausam. Als ihr aktueller Meister einen unbekannten Gast erwartete, schlich dieser sich in Pandora's Kammer und schloss die Tür hinter sich. Er erzählte der jungen Frau, dass sie etwas ganz besonderes war. Nicht nur durch ihre weißen Haare, sondern auch wegen dem, was sie war. Er half der jungen Frau zu fliehen und brachte sie an einen Ort, an dem sie den Umgang mit ihren Kräften lernen sollte. Pandora war sogar begabt genug um Visionen zu erlangen oder Dämonen zu beschwören. Von diesem Tag an wusste sie, dass ihr niemand wieder jemand etwas antun würde. Doch sie musste sich zügeln, ihre Kräfte unterdrücken. Hexen wurden verachtet, gejagt und getötet. Die Menschen fürchteten sich vor ihnen. Also kehrte Pandora zu ihrem alten Meister zurück, welcher sie jedoch nicht mehr haben wollte. Erst bestrafte er sie mit Peitschenhieben, welche tiefe Narben hinterließ und nun bietet er sie zum Verkauf an. Wer würde wohl ihr neuer Herr sein? •

Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
(bitte wenn möglich mit Link angeben) | [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [x] Nichts von allem •

Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
• #geniallt | Ü21 | Partnerschaft •


zuletzt bearbeitet 31.03.2019 17:39 | nach oben springen

#3

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 17:51
von Darian Belaerys • 60 Beiträge



Holla, das ging ja flott!
Deine Angaben passen so, die Story geht auch klar...da kann ich nur sagen, komm auf die dunkle Seite des Kekses, Schätzchen

lG Darry





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#4

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 17:53
von Lys Mormont • 56 Beiträge




❝ Its like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
That story makes you what you are. We build ourselves out of that story. ❞






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#5

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 20:59
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Name | Alter | Avatar
• Dander Schnee | 29 Jahre | Jordan Patrick Smith ~ meine Reservierung •

Rasse | Tätigkeit
Mensch/Wildling | ehemals Schmied, nun Sklave und Gefangener

Story
love and hate are two horns on the same goat
Die eisige Kälte kroch hoch zwischen die zitternden Beine der flehenden Mutter, konnte selbst das Blut aus ihrem Unterleib sie in dieser Nacht nicht wärmen. Mit pressenden Wehen lag sie auf ihren Rücken, während ihre Hand die eines nahezu fremden Mannes erfasste und diese mit ihrem Griff fast durchbrach. Nach stundenlanger Anstrengung und dem großen Verlust zu der Realität war es dann soweit, denn die adelige Frau hatte es nach dreiundzwanzig Stunden aus den Wehen geschafft. Mit einem tauben Gefühl in ihren Armen schaffte sie es kaum den durchfrorenen Körper ihres Sohnes an sich zu pressen, doch war ihr Wille ungebrochen. Erst nach wenigen Minuten schrie der Säugling in einem lauten Geräusch und sorgte dafür, dass die Lady aus dem nordischen Haus Marsh ausatmete. Zwar war dies nicht die erste Geburt von ihr, doch war es mit Abstand die skurrilste und unbedachteste. In ihren Armen lag nicht das Kind ihres furchteinflößenden Gatten, sondern das eines teuflisch charmanten und unbezwingbaren Wildlings. Das Kind zweier Welten hatte einen schweren Start ins Leben, jedoch wurde es daraus nur stärker und somit auch seine Mutter. Als die blondhaarige Schönheit endlich den Namen des Kindes wisperte, glänzte ein gewisser Stolz in den Augen des Vaters. Dieser konnte sein Glück nicht fassen noch einen Knaben gezeugt zu haben, hielt er sich dadurch wie eine göttliche Schöpfung und unbezwingbar. Dieser Höhenflug sollte schließlich mit dem hieb eines Dolches enden, verblutete der robuste Wildling schließlich durch die tiefe Stichwunde und ließ seine gesamte Familie zurück. Merith Marsh war nun nicht länger hinter der Mauer willkommen, schlug ihr Herz dennoch wild hinter ihrem geliebten her. Selten kam es dazu, dass eine Gefangene verstoßen wurde und doch geschah es in jener Nacht. Mit einem Pferd ausgestattet versuchte sich die frisch gewordene Mutter in der Wildnis durchzusetzen - dies hielt zwei ganze Tage an, bevor sie vor Erschöpfung vom weißen Ross glitt und ihren Jungen fest an sich drückte. Die Minuten brachten die bissige Kälte zurück in das Leib der zwei Gestalten, bevor diese jedoch die Herzen der Leiber erklimmen konnte, wurden sie von Männern in schwarzer Kleidung gefunden und schließlich zurück zur Mauer gebracht. Mit großer Sorgfalt kümmerte man sich um die Schwachen und pflegte sie so weit hoch, sodass Merith und ihr Säugling zurück nach Hause kehren konnten. Fast über zwei Jahre war der Vorfall und Raubzug nun her, zwei Jahre vermisste Lord Marsh seine Ehegattin un die Mutter seines Sohnes. Bereits Wochen nach dem Verlust ihrer einzig wahren Liebe kehrte die edle Dame durch das große Tor ihrer Behausung, wurde dabei herzlichst willkommen geheißen und von einem straffen vierbeinigen Wesen begrüßt. Man hieß auch den kleinen Jungen willkommen, denn aus Sicht aller unwissenden entstand dieser aus Vergewaltigungen und Wut, was selbstverständlich für eine gewisse Freude in Merith sorgte. Doch sie nahm die Geschichte an und bot ihrem aus Liebe entstandenen Burschen ein Leben in Behütung an. Lord Marsh segnete ihn in Kürze und sorgte mit einer Zeremonie dafür, dass Dander ihm anerkannt wurde - man verlieh ihm den Namen Schnee. Seine frühe Kindheit war sehr behütet, sorgte sich die Dienstmagd mit vollem Herzen um den hellhaarigen jungen Burschen. Bereits neun Monate nach seiner Ankunft im anderen Norden gebar seine Mutter ihm eine kleine Schwester - diese erbte das prächtig dunkle Haar ihres Vaters und glich dem Jüngling mit keiner Wimper. Weitere Jahre kamen ins Land und das loyale Haus Marsh wuchs und wuchs, hatte Dander mittlerweile bereits sein viertes Geschwisterchen begrüßen dürfen. Er erlernte alles, was ein kleiner Lord erlernen durfte. Morgens begann es mit dem Lesen und dem schreiben, benötigte er in diesen Aufgaben die meiste Unterstützung. Danach konnte er meist frei entscheiden, entschied sich jedoch in den meisten Fällen für einen Ausritt und danach für den Umgang mit dem Schwert. Auch erlebte er mit sieben Jahren die erste Enthauptung, gewöhnte er sich sonderlich schnell an den Geruch des fließenden Blutes. Seine rohe und fast schon gewalttätige Ader brachten ihn oft in Schwierigkeiten, wenn er nicht in derselben Sekunde seiner kleinsten Schwester das Leben erschwerte. Umso roher mit ihm umgegangen wurde, desto unruhiger und wilder wurde der kleine Lord - der sich ungern selbst als ein solcher betitelte, war er unter der Fassade noch immer ein Bastard seiner Mutter. Eines Nachts, nachdem Dander wieder einmal mit der Hand bestraft wurde, kehrte seine geliebte Mutter zu ihm ins Gemach und nahm ihn unter ihre Fittiche. Dabei streichelte sie seine Wange und entschied sich dem weinenden Jungen alles zu berichten. Der stürmische Knabe sollte wissen, dass er kein Kind aus einer Vergewaltigung war und das seine Wildheit eine Erklärung hatte. Die eisblauen Augen starrten tief in die seiner Mutter, welche unter Tränen versuchte all die Last von ihren Schultern zu bekommen. Fassungslos verkrampfte der stürmische Schläger und stieß seine Mutter mit einem heftigen Stoß von seinem Bett, sprang kurz darauf auf und rannte hinaus in die Wälder. Die ganze Nacht kauerte er verwirrt zwischen den toten Ästen eines alten Baumes und suchte den letzten Hang zu seinem wahren Leben - war er nun ein Gefangener in seiner eigenen Haut oder ein Überlebender? Nachdem die Wachen seines Vaters ihn im Unterholz entdeckt hatten, wurde er zurückgeschleppt und vor die Füße seines Vaters geworfen. Sprachlos kniete er vor dem hochgewachsenen Mann und verspürte ein weiteres Mal die raue Hand an seiner Wange. An den Schmerz dieses Schlags konnte er sich noch in der heutigen Zeit erinnern. Mit dem Geheimnis wuchs er weiter heran, wurde zu einem straffen jungen Mann und schließlich zu einem Kämpfer. Mit den Jahren kamen auch die wilden Triebe weiter aus ihm hinaus, fand niemand mehr halt an ihm. Er war ein stürmischer Wind und vernichtete alles in seiner Nähe, dies auch gerne auf einer emotionalen Art und Weise. Er liebte seine Geschwister bis in den Tod hinein und doch brachte er sie dazu ihn zu fürchten - fürchte er sich in manchen Nächten vor seinem eigenen Spiegelbild. Als es in der Umgebung vermehrt zu Angriffen kam, entschloss sich der ritterliche Mann selbst für die Vernichtung dieser zu sorgen - möge es kosten, was es wolle, schließlich hatte Dander nichts mehr zu verlieren. Einen Monat nach seinem Entschluss zog er hinaus, tappte dabei in eine Falle der Verbrecher und wurde mit einem heftigen Schlag auf den Hinterkopf niedergestreckt. Als er mit dröhnenden Schmerzen aufwachte, befand er sich hinter fahrenden Gittern und in Kleidern, die so sehr stanken, dass sein Magen sich kurzerhand leerte und er zu spucken begann. Als seine Augen sich wieder fixieren konnten, erkannte er vor dem Wagen eine Kutsche mit einer schwarz gekleideten Besatzung. Kaum bei Sinnen wurde er plötzlich an der Schulter gepackt und unsanft umgedreht, dabei fragte eine räudige Stimme nach seinem Verbrechen und wieso er zu der Nachtwache verwiesen wurde. Mit Bedauern stellte er fest, dass er scheinbar in der Kleidung eines Vergewaltigers saß, ebenfalls schnitt man ihm die gesamten Haare von seinem Kopf. Auf dem Weg zur Mauer wurde Dander einiges bewusst und er versuchte seine ihm neu gegebene Rolle zu verwirklichen - dies war sein Weg zurück zu seinen Wurzeln. Nach der längsten Reise seines Lebens erreichte er die in dem Volksmund verachtete Mauer. Sie war höher als er sich es jemals vorstellen hätte können, wirkte sie wie ein Komplex aus einer anderen Zeit. Nachdem er das Schwarz angezogen hatte und nach einer Ausbildung endlich zu der Nachtwache angehörte, teilte man ihn mit anderen Krähen zu den Grenzern ein. Während einer der Patrouillen gerieten sie in einen heftigen Schneesturm und mussten sich spontanen Unterschlupf besorgen. Während sie auf der Suche nach dem perfekten Ort waren, trennte sich Dander von seiner Gruppe und folgte seinen Instinkten. Nach drei Tagen in der Kälte erreichte er ein kleines Dorf, wurde vor seiner Ankunft bereits mit einem Pfeil in seine Schulter begrüßt - als Gefangener versprach er den Wildlingen nicht sonderlich viel, hatte er keinen Besitz an sich. Doch sein breiter Körperbau und sein geschickter Umgang mit dem Schwert sorgte dafür, dass er von dem Stammeshäuptling angehört wurde und danach für die Jagt eingesetzt wurde. Zwar wurde er verachtet und des Nachts des Öfteren verprügelt, das eine Mal auch vergewaltigt, dennoch konnte er sich mit der Zeit beweisen. Vor allem der Vorfall mit der Nachtwache zeigte dem Stamm, dass Dander in deren Reihen gehörte. Da er sich nützlich machen konnte, teilte man ihn zu einem begehrten Waffenschmied und dort erlernte der Lernfähige junge Mann sein neues Kunstwerk. Weitere Jahre vergingen und durch einen glücklichen Zufall wurde ihm eine Frau zugeordnet - diese hatte noch mehr Biss als er selbst und führte ihre Ehe sehr öffentlich. Nachdem sich die Stämme allmählich zu versammeln schienen, vergrößerte sich die Gruppe und entschloss weiter in Richtung der Mauer zu reisen. Auf seinem langen Weg traf er nicht nur Riesen und andere Besonderheiten, sondern auch mächtige Stammesoberhäupter und konnte einige seine Verbündete nennen. Vor einem Jahr entschloss sich eine große Gruppe von Wildlingen die Mauer zu überqueren, schaffte die Hälfte es lebendig über diese und ein weiteres Drittel es bis zum ersten kleinen Dorf. Geschwächt und schwer verwundet ließ man Dander mit anderen Verwundeten zurück. Während er sich seine Wunden leckte, schmiedete er die ersten Pläne und da sie in der Nähe eines größeren Hauses waren, nahm er sich dieses als Ziel. Des Nachts schlichen die humpelten Männer an die Behausung des Hauses Forrester. Diese hatten den Angriff jedoch bereits ausfindig machen können und so rannte der stürmische junge Mann ein weiteres Mal in eine Falle. Während er zusah, wie seine Männer vor seinen Augen enthauptet wurden, blieb Lord Forrester vor ihm stehen und betrachtete ihn einige Augenblicke, bevor er seine Fesseln durchschnitt. Man sperrte den blondhaarigen Mann für eine ganze Woche in eines der Verließe ein und brachte ihn nur unregelmäßig Essen und Trinken. Nachdem die Woche abgesessen wurde, besuchte er Lord ihn ein weiteres Mal und verrichtete ihn die frohe Kundschaft, dass es fortan für die Familie arbeiten durfte - dabei erfuhr Lord Forrester von der Herkunft des Burschen und war umso erfreuter. Zwar gab Dander keinen wirklich guten Gefangenen ab, doch sorgte er sich um den Schutz des Hauses und hatte ein fantastisches Gespür für die Gefahr. Am Ende des Tages war er jedoch, was er war: ein Sklave und ein Wilder. Vor wenigen Monden erreichte ihn ein Brief, dass seine Mutter verschieden ist - so ging das Geheimnis mit ihr in das Grab. Würde Dander seinem Vater jemals in die Augen sehen und die Wahrheit berichten? Konnte er so herzlos sein und sein eigenes Leben ein weiteres Mal aufs Spiel setzen? War er nun ein Adliger mit Verstand oder ein chaotischer Wilder, der zurück in die Freiheit gerufen wurde?


Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
• [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [ ] Nichts von allem •


Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
• Fortgewaschen. | Ü18, erinnert mich nicht dran | mir wurde von der Eröffnung Bescheid gegeben


zuletzt bearbeitet 31.03.2019 21:11 | nach oben springen

#6

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 21:23
von Niall | 62 Beiträge

Einen wunderschönen Sonntag Abend ♥

Schön das du so schnell mit so viel Text dazu kommen konntest
Wir haben deine Story mit freuden lesen dürfen und haben nichts zum meckern gefunden (schade dabei ist das ja unser Hobby)
Daher werde ich dich auf die andere Seite winken, wir erwarten dich herzlichst~

LG
dein vorstand Krüppel


NIALL, CRIPPLE AND WRONG HEALED MAN, BASTARD AND MONSTER.
Sometimes not telling people anything is a good thing.


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#7

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 21:28
von Skadi (gelöscht)
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❝ Its like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
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[style=font-size:9pt]• xxx mindestens 300 Wörter xxx •[/style]

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#8

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 21:44
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Name | Alter | Avatar
• Myrella Aelin Forrester | 24 Jahre | Adelaide Kane •

Rasse | Tätigkeit
Mensch | Lady vom Forrester Haus

Story
• Im Wolfswald im Norden von Westeros kam vor 24 Jahren ein kleines Mädchen namens Myrella Aelin Forrester zur Welt. Ein Adelsgeschlecht, welches sich insbesondere durch die Loyalität zum Hause Stark auszeichnete. Eisenrath, eine Heimat aufgebaut wie eine Festung aus aufgetürmten Eisenbäumen. Als Tochter von Guinevere und Harold Forrester, war sie eines der wenigen Mädchen der kinderreichen Familie. Eine wohlbehütete Eisblume wie ihr Vater sie in kommenden Jahren nannte.
Wie viele schmerzenden Schreie musste Hausmutter Guinevere über sich ergehen lassen? Viel zu viele Kinder rissen ihr Unterleib wie eine Ziege, die zu einem Mahl vorbereitet wurde. Ihre Augen waren von Schmerzen zerfetzt, wie ihr gesamter Körper und ihre Seele. Ein letztes Mal konnte sie ihr letztes Kind sehen, mit Tränen an den Wangen blieben ihre Augen für immer stehen. Harold Forrester war gar erschüttert über den Tod seiner Liebsten und heiratete ein zweites Mal für eine Mitgift. Die neue Frau im Hause beschrieb Myrella als sehr herrisch, ihre Blicke waren derer einer Schlange und die Gesichtszüge waren kalt und herzlos. Währenddessen sie die Burschen behandelte wie Knaben auf dem Bauernhof, so bekamen die Mädchen ihre klatschende Hand auf der Wange zu spüren. Doch eine Forrester behielt stets das Kinn oben.
Doch der Vater Forrester, liebte alle seine Kinder und sah seine Töchter als ebenso stark an, wie es es auch ihre Brüder waren. Er lehrte allen das Reiten, das Kämpfen und den gewissen Charme, den alle Forrester Vorfahren besaßen. Myrella wuchs ebenso an diesen Taten und betätigte sich äußerst gerne im Kampf. Das Schwert war ihr kaum noch zu entreißen und auf dem Sattel saß sie wie ein echter Nordmann. Trotz allem war sie nur eine Frau und hatte zu gehorchen wenn ein Mann ein Wort gegen sie erhob. Dies unterstrich den Anstand und den Gehorsam, welche alle zu beweisen hatten. Die Schönheit einer Frau, den Mut und die Stärke eines Mannes und das Herz eines Wolfes. Ihr eigensinniger, sturer Charakter wirkte sich meistens nicht allzu gut aus. Doch bewies sie auch eine edle und vornehme Seite, die durch den Hang an Temperament auch gerne einmal verloren ging. Myrella wusste sich ihrer Meinung immer zu bemächtigen und kam auch schwer von dieser los. Jedoch ist diese starke Persönlichkeit auch unterstrichen von einem nahezu niedlichen und verspielten Charakter, der sie äußerst liebevoll und herzlich macht. Sie war eine Eisrose, blühend im wärmsten August, eine Gestalt die ebenso hübsch wie auch willensstark sein konnte. Als Kind bewies sie sich stets darin sich mit ihren Brüdern anzulegen und zu messen, ihre Stärken auszutesten sowie die Ausdauer. Zerschlug die Puppen ihrer Schwestern mit Steinschleudern und war mehr Junge als Mädchen. Erst als ihre Stiefmutter sie unter ihre Fittiche nahm wurde sie Gehorsam gelehrt. Mit Schlägen, strengen Worten, Hausarbeiten und Erwartungshaltungen wurde sie zu einer doch ruhigen, eleganten Dame. Währenddessen die Freier ein und aus gehen, weist Myrella sie einen nach den anderen ab. Viel zu sehr quält sie der Gedanke sich einem Mann zu unterwerfen und ihm Folge zu leisten. Die Ehe ihrer ersten Schwester war von Gewalt geprägt, von Wut und Misshandlungen. Blaue Flecke zieren ihre weiße Haut. Wiederum ihr dritter Bruder im Kampf gegen einen Sohn von Whitehill gefallen war. Ein weiterer ist an den Pocken verstorben, eine Schwester verunglückte tödlich bei einem Unfall mit der Kutsche. Im Volke präsentierte man sich jedoch von bester Seite, ein Lächeln auf den Lippen obwohl Trauer im Herzen herrschte. Auf vielerlei Festen tanzend in hübschen Kleidern. Viel zu sehr war der Hausherr damit bestrebt Myrella von ihren Sklaven fernzuhalten, welchen sie eindeutig zu viel Sympathie entgegen brachte und sie beinahe als winselnde Hunde ansah. Ihr großes Herz für die Freiheit lag in der Brust und die Verabscheuung der Sklavenhaltung war tief verankert. •


Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
| [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [ x ] Nichts von allem •

Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
• wurde vom Wolf geklaut | 19 Jahre | Stalking? xD •


zuletzt bearbeitet 31.03.2019 21:46 | nach oben springen

#9

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 21:49
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Name | Alter | Avatar
• Wyllam | 40 Jahre| Richard Dormer •

       

Rasse | Tätigkeit
Mensch | Bauer, Gewürzhändler, Söldner

Story
• “MY MOTHER ALWAYS TOLD ME THAT SOMETIMES YOU HAVE TO SUFFER, YOU HAVE TO LOVE, YOU HAVE TO FORGIVE AND YOU HAVE TO SACRIFICE SOMETHING - BUT THERE’S ONE THING YOU ALWAYS HAVE TO DO: MOVING ON.”•

Vor circa 40 Jahren erblickte Wyllam als zweites Kind einer einfachen Bauernfamilie im grünen Tal das Licht der Welt. Seine Familie stammte aus den einfachsten Verhältnissen, sie hatten nicht viel, nur ein Stück Land, sowie einige Schafe und Rinder. Dennoch würde Wyllam behaupten eine gute Kindheit gehabt zu haben; er und seine Geschwister halfen ihren Eltern bei der Arbeit und die beiden Ältesten durften den Vater des Öfteren dabei begleiten, wenn er loszog, um die Wolle der Schafe zu verkaufen. Diese kleinen Ausflüge waren stets das Größte für den Burschen, den jegliche Abenteuer magisch anzuziehen schienen. Neue Menschen kennenzulernen, unbekannte Orte zu sehen - all das übte eine unglaube Faszination auf ihn aus, sodass für ihn feststand, dass er dem Leben als Bauernjunge irgendwann entfliehen würde. Im Alter von 14 Jahren hatte er letztlich den Entschluss gefasst seine Heimat zu verlassen, er hatte keinen genauen Plan wohin es ihn führen würde, ob in die Hauptstadt oder doch an einen anderen Art wo er Arbeit finden würde, aber das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm. Erst verstarb sein großer Bruder durch einen Überfall - einige Gesetzlose hatten ihn auf dem Weg in das Dorf abgefangen, die Ware, sowie den Karren mitsamt Pferd gestohlen -, dann erkrankte seine Mutter und erlag nach einigen Tagen dem schweren Fieber. Die Arbeit auf dem Hof war für seinen alten Herrn nicht allein zu stemmen, insbesondere weil seine vier kleinen Schwestern nicht so anpacken konnten, wie es eben ein Mann tat. Vorübergehend blieb Wyllam demnach nichts anderes übrig als vorerst Zuhause zu verbleiben, um seine Familie zu unterstützen, denn ohne ihn würden sie kaum noch über die Runden kommen. Weitere Jahre vergingen, seine Schwestern verließen das heimische Nest, heirateten die Söhne irgendwelcher Schmiede oder Metzger aus den umliegenden Dörfern, nur eine, seine jüngste Schwester verbleib mit ihrem Gatten auf dem Hof. Zwar hatte er somit durchaus die Gelegenheit fortzugehen, aber es kostete seiner Schwester einiges an Überzeugungskraft, um ihn letztlich wirklich zum Gehen zu bewegen. Als er das Bauernhaus, sein Zuhause, mit einem der Pferde hinter sich ließ, hatte er ein ungutes Gefühl in der Magengegend; wenn er gewusst hätte, wie der Mann, der nun dort das Sagen hatte mit seiner Schwester umging, dann wäre er niemals gegangen, aber so erfuhr er erst zig Jahre später davon, dass man(n) sie nur einen Monat nachdem er fort war zu Tode geprügelt hatte.

Für ihn selbst hingegen begann ein komplett neuer Lebensabschnitt. Unterwegs verdiente er sich einiges an Geld indem er seine Arbeitskraft demjenigen anbot, wer auch immer sie benötigte. Es half ihm nicht nur dabei sich selbst finanzieren zu können, sondern auch einige Fertigkeiten zu erlangen, die er sonst nicht erlernt hätte. Zuerst hatte es ihn aus dem grünen Tal rausgetrieben, dann aber kehrte er wieder um. Ihm waren viele Menschen begegnet, er hatte vieles erlebt und er glaubte, damit sein Leben ausreichend ausgekostet zu haben; da begegnete ihm eine kleine Gruppe von Soldaten, die wohl dabei waren Steuern einzutreiben. In dem jungen, muskulösen Mann mit den starken Händen sahen sie einen fähigen Rekruten und ehe sich Wyllam versah war er plötzlich Fußsoldat. Da kein Krieg in Sicht war, war es meist nur seine Aufgabe als Wache dafür zu sorgen, dass niemand unbemerkt die Mauern von Hohenehr stürmte, was ohnehin äußerst unwahrscheinlich war, galt die Festung des Hauses Arryn als uneinnehmbar. So fristete er sein Dasein als folgsamer Soldat, ohne Aufsicht irgendwann diesem Trott zu entfliehen, denn ein Bauernbursche wie er würde wohl kaum Ritter werden. Es dauerte seine Zeit bis er endlich nicht mehr die Tore bewachen musste, sondern zur Cavalerie aufstieg; somit war nun er unter anderem dafür verantwortlich die Abgaben und Steuern der Bewohner des grünen Tals einzutreiben und für Ordnung zu sorgen. Seine eigenen Definitionen von Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit brachten ihn schon vorher das ein oder andere Mal in eine brenzlige Situation, doch an einem Tag überspannte er den Bogen - bloß mit metaphorisch gesprochen, ein großer Bogenschütze war er nämlich nie. Jedenfalls widersetzte er sich den Befehlen, ließ die Diebin aus den Flusslanden ziehen, da sie in seinen Augen noch ein Kind war, zudem eines welches wohl am Hungertuch nagte. Dennoch wurde dieses Handeln als Verrat geachtet, woraufhin man ihn sogar hätte hinrichten können; genau das war es dann auch was seine Begleiter mit ihm vorhatten. Ein Dolch ins Auge sollte seinem Leben ein Ende bereiten, nur hatten sie nicht das Gehirn erwischt, wodurch Wyllam erstaunlicherweise am Leben blieb. Blutend, sterbend hatte man ihn irgendwo am Rande eines Pfades zurückgelassen, so konnte er von Glück sagen, dass ihn ein alter Mann und dessen Sohn fanden. Anhand des Wappens konnten sie erkennen, dass er zum grünen Tal gehörte und obwohl sie selbst aus den Flusslanden stammten, nahmen sie den jungen Mann bei sich auf. Frau und Töchter pflegten ihn wieder gesund, was ihm zudem ein wenig den Glauben an die Menschheit zurückgab. Trotzdem konnte er unmöglich zurückkehren. Weder nach Hause zu seiner Familie, noch in die Reihen der Truppen der Arryns.

Ziellos machte er sich somit erneut auf den Weg, reiste schließlich sogar über die Meerenge nach Essos, wo er in Pentos auf einen Gewürzhändler traf. Der Mann, der die besten Jahre bereits hinter sich hatte, sah viel Potenzial in dem früheren Bauernjungen, sodass er ihm Arbeit anbot. Zu seinen Pflichten gehörten vorerst durchaus niedere Tätigkeiten, erlernte dafür jedoch auch das Lesen und Schreiben und all das hatte seinen Sinn, denn der Händler, dem es selbst verwehrt geblieben war eine Familie zu gründen, gab sein Wissen somit an Wyllam weiter. Nach dem Tod seines Mentors pflegte somit Wyllam dessen Beziehungen weiter, weshalb er selbst viel umher reiste, sogar bis nach Yi Ti wo die meisten Partner herkamen. Obwohl er unter anderem mit Safran handelte, wurde aus ihm selbst jedoch nie ein wirklich wohlhabender Mann, aber das musste es auch gar nicht, denn da er es nicht anders kannte, war er mit seinem Leben durchaus zufrieden. Insgesamt hätte es für ihn nicht besser laufen können, das Schwert, welches er bei sich trug, musste er jahrelang nicht verwenden, nicht einmal gegen vermeidliche Diebe, aber alles änderte sich als man ihm die Frau nahm, die er liebte. Bei einer seiner Reisen konnte er sie nicht mitnehmen, in ihrem schwangeren Zustand hatte er ihr das nicht zumuten wollen, doch als er wiederkehrte, war seine Hütte verwüstet und seine Frau fort. Man sagte ihm es kämen Männer, die sie verschleppt hatten und genau diese galt es fortan zu suchen.

Er war demnach unterwegs auf einer Art Rachefeldzug, aber die Spuren verliefen sich irgendwann ins Leere. Von Selbsthass und Schuldgefühlen zerfressen begann er das Trinken, gab jegliche Hoffnung auf, bis er nach Jahren den Entführern seiner Frau erneut auf die Schliche kam. Diese Spur führte ihn zurück nach Westeros, wo er eine geraume Weile noch als Gewürzhändler unterwegs war, bevor er bemerkte, dass es für etwas eine weitaus bessere Bezahlung gab. Eher ungewollt wurde er ein Söldner, gab sein Schwert dem, der am meisten dafür zahlte, was den Vorteil hatte, dass er seinen Kampfstil bloß verbesserte und seinem Frust noch anders Luft machen konnte, als diesen allein in Rum und Wein zu ertränken; doch seine eigentliche Mission verliert er dabei niemals aus den Augen. - tbc.



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zuletzt bearbeitet 31.03.2019 21:54 | nach oben springen

#10

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 22:00
von Niall | 62 Beiträge

Zu aller erst mal kommt natürlich die Dame dran, wie es sich gehört für einen werten Lord wie mich. *hüstl*
Deinen Avatar hast du dir ja gesichert, deine Story ohne Fehler vollführt und nun würde ich dich auf die andere Seite der Macht bitten !
* Gegen das Sklaventum zu sein ist schon mal ein fetter Pluspunkt <u< <3

Nun zum Mann der Stunde! Richard Domer ist natürlich ein Ava zum beschwärmen! Aber erzähl das bloß keinem, ich hab nichts gesagt~
Auch bei dir kann ich ohne gemecker und genörgel dich auf der anderen Seite erwarten~
War doch alles gar nicht so schwer was?
Nun packt eure Koffer und kommt rüber! EIne Welt voller Magie&Kampf erwartet euch!


Simsalabin
Niall der mal zum Zauberer wurde... hups.


NIALL, CRIPPLE AND WRONG HEALED MAN, BASTARD AND MONSTER.
Sometimes not telling people anything is a good thing.


Darian Belaerys findet das lustig!
zuletzt bearbeitet 31.03.2019 22:01 | nach oben springen

#11

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 31.03.2019 22:02
von Nereah • 37 Beiträge




❝ Its like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
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#12

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 01.04.2019 17:14
von Gast
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Name | Alter | Avatar
•Eirin Graufreud | 21 Jahre | Marie Avgeropoulos •

Rasse | Tätigkeit
Mensch| Kapitän der Destroyer [Piratin]

Story
• Eirin Graufreud wurde vor 21 Jahren, ein paar Sekunden vor ihrem Zwillingsbruder Eirik geboren. Die See war stürmisch und rau in dieser Nacht genau wie das Herz der jungen Frau einmal sein würde. Ihr Bruder war praktisch das genaue Gegenteil von ihr was sie ihn allerdings nicht minder lieben ließ. Sie passte perfekt in diese Umgebung und zu den hartgesottenen Menschen der Eiseninseln. Von Anfang an fühlte sie sich mit ihrer Heimat und deren Gebräuche verbunden und hatte keine Probleme sich anzupassen was auch gut so war schließlich hatte sie sich gegen drei größere Brüder durchzusetzen. Am Tag des Rituals das jeder auf den Eiseninseln durchlaufen musste war sie wahrscheinlich die einzige die daran glaubte das ihr Zwillingsbruder das schaffen konnte. Gleichzeitig ertränkte man die Zwillinge doch während Eirin wieder zum Leben erwachte blieb Eirik tatsächlich tot. Nichts würde das junge Mädchen je wieder so sehr schmerzen wie das Gefühl als ihr Herz zeriss als ihr Bruder nicht mehr die Augen aufschlug. Doch während alle anderen glaubten das er tot bleiben würde war Eirin wie immer anderer Meinung und ließ es auch nicht zu das man in irgendeiner Weise schlecht über ihn sprach. Das galt auch für einen ihrer großen Brüder dem sie die Nase brach weil er behauptete Eirik wäre wahrscheinlich eh nicht wirklich ihr Bruder gewesen. Vier quälende Tage sollte es dauern bis ihr Bruder plötzlich zurück kehrt doch schien er völlig verändert zu sein. Während ihn alle auslachten wegen seiner Geschichte er wäre bei dem ertrunkenen Gott gewesen konnte sie ihren Bruder nur dafür bewundern, auch wenn man das keine Sekunde von ihrer grimmigen Miene ablesen konnte. Plötzlich war er genauso wie ihr Vater ihn gerne gehabt hätte und auch wenn Eirin ihren Bruder schon vorher sehr gemocht hatte war sie unheimlich stolz auf seinen Erfolg. Auch Eirin bekam ihr eigenes Kriegsschiff und niemand der nicht lebensmüde war würde ihren Mut und Stärke in Frage stellen. Zumindest nicht nachdem sie mit einem Hai gerungen hatte und noch die Frechheit besaß zu gewinnen. Der Tod ihres zweitältesten Bruders macht ihr nicht wirklich viel aus doch der Tod ihrer Mutter sehr. Doch wieder erinnert sie sich wer sie ist und so zeigt sie auch bei ihrer Beerdigung keine Gefühle. Aber jeder wusste wenn Eirin für irgendwas an Land kam dann war es ihr wichtig. Mit den Jahren machte sie sich einen Namen als Kapitän ihres Schiffes auch wenn ihres kleiner und weniger bewaffnet war, wusste Eirin genau wie sie die Schwächen in Stärken umwandelte. Trotz des offensichtlichen Wahnsinns ihres Bruders glaubt sie nicht das er Königsmund bombardiert hatte. So dickköpfig wie sie ist hat sie es sich zur Aufgabe gemacht eins der Schwerter aus valyrischem Stahl in die Finger zu bekommen doch würde das keine leichte suche werden.•

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• Vom Wolf verschleppt | 32 Jahre |bin einem süßen Lockruf gefolgt •


Eirik Graufreud liebt es!
zuletzt bearbeitet 01.04.2019 17:25 | nach oben springen

#13

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 01.04.2019 17:59
von Eirik Graufreud | 16 Beiträge


Schwesterheeerz, komm zu mir auf die dunkle Seite des Kekses, muahaha <3
Schwing dich durch die Tore

lG 'der süße Lockruf'



"Cruel and cold like winds on the sea.
Wild and strong we can't be contained, never bound nor ever chained
Drown all dreams so mercilessly and leave their souls to me"




"Go ahead, underestimate me. That'll be fun"

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#14

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 01.04.2019 18:02
von Darian Belaerys • 60 Beiträge




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#15

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 01.04.2019 22:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Name | Alter | Avatar
• Elizabeth Graufreud (Vorname wird evtl. noch geändert) | 18 Jahre | Hailee Steinfeld •



Rasse | Tätigkeit
xxx | Mensch | Felsweib? von Eirik Graufreud

Story
• Einst wurde Elizabeth auf der Insel Arbor geboren, sie wuchs von dem Tage an in die Familie Rothewyn auf. Früh lehrte das Mädchen, die Sitten einer Lady, welche die Brünette auch schnell lernte, weil sie eine rasche Auffassungsgabe besaß. Zudem Bedauern ihres Vaters interessierte, sie sich mit den Jahren für die Seefahrt und für die Schiffe, welche vor den Küsten des Arbors lagen. Elizabeth wollte hinaus aufs Meer fahren und etwas von der weiten Welt sehen, die es da draußen gab, jedoch verbot ihr Vater dies, weil er der Ansicht war, das sie sich weiter auf ihr Lady Dasein konzentrieren sollte und nicht irgendwelchen Hirngespinsten nach träumen, die Seefahrt sei etwas für Männer und nicht für Frauen.
Daraufhin war die junge Frau wütend gewesen auf, das Oberhaupt der Familie.
Elizabeth wollte einfach mehr machen, als jeden Tag ihren Pflichten nachzugehen, dies nervte sie gerade zu.

Schlussendlich folgte der Tag, an dem die Graufreuds den Arbor angriffen. Sie überfielen regelrecht ihre Heimat, als dies nicht genug war, übergab ihr Vater - Elizabeth, dem Admiral des Graufreudischen Schiffes als Friedensangebot, ohne es vorher mit ihr abgesprochen zu haben. Elizabeth war über seine Entscheidung geradezu empört und weigerte sich. Allerdings nahm Admiral Eirik, das Angebot und verließ gemeinsam mit ihr den Arbor.
Die hübsche Rothewyn hatte sich noch geweigert mitzukommen, jedoch konnte sich nichts gegen diesen Pakt machen und die Brünette musste am Ende mit Eirik zu den Eiseninseln reisen.

Während der Reise dachte sie über ihre momentane Situation nach und kam zu dem Entschluss, das es besser wäre ihn zu akzeptieren, anstatt sich das Leben von alleine schwer zu machen. So begann ihr neues Leben auf den Eiseninseln.
Bevor Elizabeth heiraten konnte, musste sie ihre alten Glauben absagen und ihre neue Religion - die des ertrunkenen Gottes, annehmen-. Dies fiel ihr nicht leicht, weil sie eine von Natur aus religiöse Person ist, aber sie wollte keinen Ärger haben, weswegen sie ihre neuen Glauben hinnahm.
Schlussendlich folgte die Hochzeit, welche sie an sich nicht so schlimm fand, als sie sich ausgemalt hatte, sie hatte viel mehr Angst vor der Hochzeitsnacht gehabt, weil sie noch eine Jungfrau war, jedoch musste sie dadurch. Genau dies war es, was so unerträglich war. Nach dieser Nacht wollte Elizabeth sich in das Meer stürzten, da sie partout nicht mit einem Eisenmann zusammen leben wollte. Lange dachte sie nach, aber was würde es bringen, wenn sie sich jetzt umbringen würde? Gar nichts.
Deshalb legte sie sich wieder zu ihm und tat am nächsten Morgen so, als ob nichts gewesen wäre.

Die Wochen und Monate vergingen und Elizabeth lernte immer besser mit ihrem Gemahl auszukommen, auch wenn es nicht gerade leicht war. Irgendwann passierte, das unerwartete und die junge Frau verliebte sich in Eirik. Sie verstand es auch nicht, wie dies geschehen konnte, da er nicht gerade der netteste Mann in Westeros war, aber - wie hieß es doch schön: Für seine Gefühle kann man nichts?
Elizabeth ertrug ihn, egal wie er zu ihr war , wobei sie auch manchmal ein wenig Angst vor ihm hatte. Sobald Eirik nicht in ihrer Nähe war, ging es ihr schlecht, obwohl sie sich doch hätte freuen müssen.

Dann geschah auf einmal das unerwartete: Seine Mutter verstarb. Wir reisten in den Norden, um an der Beerdigung Teilzunehmen. Elizabeth trauerte. Sie war schon immer jemand gewesen, die offen ihre Gefühle zeigte. Dieser Verlust machte ihren Gemahl entgültig zu einer Bestie. Woraufhin sie seine Beseitigung plante.
Während eines Streits (?) rammte sie ihm ein Messer in die Brust, allerdings brachte dies nichts. Jedoch musste Elizabeth dafür ihren Kopf hinhalten. Eirik war außer sich vor Wut, daraufhin wurde sie von seiner Crew gefesselt und über Bord geworfen...
Die junge Frau stürzte in das kühle Meer, woraufhin sie nicht aufgeben wollte und gleich versuchte wieder an die Wasseroberfläche zu gelangen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ein Fischer sie aus dem Meer zog, dieser erkannte sie nicht. Daraufhin segelte er wieder an Land Richtung Westeros, dort brachte er sie zu seiner Familie, bei der sie fortan im bewusstlosen zustand, lebt...


Weitere Ideen:

Mein weiterer Vorschlag wäre, das sie ein Warg wäre.
Ich habe dies erstmal rausgelassen.
Bezüglich des Fischers: Ein Handelsschiff könnte sie auch aus dem Meer gezogen haben.•


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Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
• weg gewischt von Skadi| 28 Jahre | über ein anderes Forum •


zuletzt bearbeitet 01.04.2019 22:43 | nach oben springen


                                            Everything's better with some wine in the belly.

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