❝ Take a short look ❞
newsflash, information and more
Genre: game of thrones AU, fantasy

Ort: Westeros & Essos

Playstil: Sznentrennung

FSK: 18

Datum: 1112

❝ Get some Inplay-Infos ❞
the story we can tell
A song of gods and monsters

Wir sind ein Mittelalter Fantasy Forum welches auf den Geschichten von Game of Thrones und den Büchern von George R.R. Martin aufbaut. Dabei übernehmen wir sowohl die Regligionen, Länder und Eigenarten der verschiedenen Häuser mit ins Role Play Game (RpG), allerdings kann man keinen der Charaktere aus Buch- oder Serie spielen - da wir unsere eigene Storyline haben die wir verfolgen. Wir haben uns dazu entschlossen die Spielorte auf Essos und Westeros zu fokussieren, ebenso kann man die Avatare aus der bekannten Serie verwenden, jedoch dürfen sie nichts mit dem Originalen Charakter zu tun haben.
Auch haben wir alle Legenden die es gibt zum Leben erweckt, so sind die Menschen nicht die einzige Rasse die ihr Unwesen treibt, neben Drachen und Kindern des Waldes gibt es nun auch Sandschlangen, Hautwechsler, Wargen und natürlich Hexen, die unsere Welt noch um einiges Gefährlicher machen.
❝ KINGS AND QUEENS ❞
stalk me all you want
Niall Niall
Niall Niall

Bei Fragen, Anregungen oder Problemen kannst du dich zu jeder Zeit an eines der Teammitglieder wenden. Wir versuchen dir so schnell und vor allem gut wie möglich zu helfen und dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen.

When you play the Game of Thrones, you win or you die

#46

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 07:55
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Guuuten Morgen, Sonnenschein!

schön, dass du so schnell in den Bewerbungsbereich gehüpft bist <3 Das Einzige was ich anmerken will ist, dass dein Charakter beim Untergang von Valyria erst 16 war. Das beißt sich nicht mit den Ereignissen davor. In damaligen Zeiten galt er in dem Alter schon als volljährig und mit 16 Lord zu werden war nicht ungewöhnlich. Ich will nur dass du bedenkst, dass Daelor nun seid 20 Jahren ein Dieb und Landstreicher ist, aber wir können ja intern noch überlegen, was er in diesen 20 Jahren so gemacht hat xD

Komm' erstmal in meine brüderlich männlichen Arme auf der anderen Seite

lG Darry





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#47

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 08:53
von Daelor
avatar

Einen wunderschönen Morgen auch dir Herzblatt. <3

PB ist noch bis 14 Uhr auf der Arbeit und wird sich deshalb etwas kurz fassen. :(
Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, worauf sich deine Anmerkung bezieht. Das hohe Alter war auf das von seinem Vater bezogen, er war Daelor noch einfach zu früh verstorben. :3
Aber wenn es das Einzige ist, dann werde ich mir den restlichen Arbeitstag einen Wolf freuen dürfen.

Die Sachen mit Landstreicher und Dieb sind nur Platzhalter und können sehr gern durch einen aufregenden Plott ersetzt werden.

see you soon


Darian Belaerys findet das cool!
Darian Belaerys gefällt das!
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#48

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 10:21
von Darian Belaerys • 60 Beiträge




❝ Its like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
That story makes you what you are. We build ourselves out of that story. ❞






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#49

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 19:36
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Name | Alter | Avatar
• Daenera Velinaris | 26 | Georgina Haig, für mich reserviert •


Rasse | Tätigkeit
Drachenreiter | Lady & Giftmischerin

Story
"It's easy to underestimate that beautiful face of hers, but I would advise you not to. For those she loves, she's ready to kill. And she has a profound knowledge of different poisons. You better not hurt anyone she cares for."

- "Rumours, nothing more. I've been told she can barely hold a weapon and is inexperienced in... Well, everything. She's just a girl."

"A girl who survived the downfall of Valyria and managed to be chosen as his rider by one of the deadliest dragons in the known world. And, regarding the topic of being inexperienced: I've had her myself. And I can confirm that it felt everything but inexperienced."


~

Vor sechsundzwanzig Jahren wurde Daenera in Valyria geboren - an diesem sagenumwobenen, mächtigen Ort, der so voller Magie war. Menschen, Drachen und allerhand andere Wesen bevölkerten dieses einzigartige Terrain. Daenera wurde in eine der reicheren, wenn nicht sogar eine der reichsten, Familien Valyrias hineingeboren. So kam es auch, dass sie eine innige Freundschaft zu dem kleinen Darian Belaerys, der einem der berühmtesten Häuser Valyrias angehörte, pflegen konnte. Wann immer die Zeit es erlaubte, suchte sie nach dem Gleichaltrigen, um mit ihm zu spielen und die Stadt unsicher zu machen.
Als einzige Tochter der Familie Velinaris inmitten von vier älteren Brüdern und erklärtes Lieblingskind ihrer Eltern genoss sie allerhand Privilegien. Nicht selten brachte ihr Vater ihr vom Markt bezaubernde Kleider aus den feinsten Stoffen oder schillernden Schmuck mit. Ihre Mutter hingegen begann schon sehr früh damit, sie etwas über die Wirkung, Verwendung und Zubereitung verschiedenster Gifte und Gegengifte zu lehren.
In ihrer Kindheit war ihre Welt perfekt - bis zu ihrem sechsten Geburtstag, um genau zu sein, denn genau an diesem Tag ging Valyria unter. Vulkanausbrüche verwüsteten das einst so stolze und wilde Land, die Natur brachte es gänzlich unter ihre Kontrolle. Ihr Vater und ihre Brüder, allesamt Drachenreiter, fielen der Naturgewalt erbarmungslos zum Opfer. Daenera konnte sich nicht einmal von ihnen verabschieden. Daeneras Mutter jedoch schaffte es, das kleine Mädchen und sich selbst zu retten. Um genau zu sein war es allerdings nicht ihr Verdienst, sondern der eines Drachen. Der Drache ihres Ur-Urgroßvaters, der zu diesem Zeitpunkt bereits beinahe 140 Jahre zählte, um genau zu sein. Nach dem Tod von Daeneras Vorfahre war der Drache wild geworden und hatte sich seither an keinen neuen Reiter mehr gebunden. Daenera hatte von diesem Drachen gehört, ihn aber noch nie zu Gesicht bekommen. Mirdonor, auch genannt "der Tyrann", hieß er und war für seine brutale, agressive Art in Valyria bekannt. Mirdonor besaß eine silbergraue Iris sowie schneeweiße Schuppen mit silbernen Akzenten und silberne Hörner.
Und plötzlich stand er vor ihr, mit der neu gesetzten Aufgabe, das kleine Mädchen zu beschützen. Er brachte ihre Mutter und sie auf seinem Rücken sicher aus Valyria fort, wobei sicher auch das Glück eine Rolle spielte. In Westeros angekommen, festigte und vertiefte sich die Bindung zwischen Mirdonor und der kleinen Daenera sehr intensiv. Der Drache band sich unwiderruflich an sie und erkor sie als seine neue Reiterin aus. Die beiden ergänzten sich perfekt. Daenera war die Einzige, die Mirdonor in seiner Wut zu bändigen und zu beruhigen vermochte und zeitweise ging Mirdonors stürmische Art wiederum auf Daenera über. Die beiden wuchsen zu einem eingespielten Team zusammen, das sich durch nichts trennen lässt - so sehr, dass Daenera sogar nachts unter dem liebevollen, schützenden Flügel ihres erfahrenen Drachen schläft, ungeachtet des Risikos, das von seinem massigen Körper ausgeht. In Westeros allerdings mussten das kleine Mädchen und ihre Mutter wieder ganz von vorne anfangen. Um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, sah Daeneras Mutter sich gezwungen, als Prostituierte in einem der zahlreichen Bordelle der Hauptstadt anzuheuern. Auch Daenera lebte dort, wenn sie nicht gerade mit ihrem Drachen unterwegs war, der in der engen und eher magiefeindlichen Hauptstadt keinen Platz hatte. Somit wurde Daenera früh in die Kunst der Liebe eingeweiht und lernte, nicht selten auch durch heimliches Zusehen, wie man einen Mann befriedigen, ja beinahe in Trance versetzen konnte. Mit den Jahren wurde aus dem unschuldigen Mädchen eine ernstzunehmende Frau. Das Kämpfen erlernte sie zwar nie und ihre körperliche Stärke lässt zu wünschen übrig, aber dafür wendet sie Gift als ihre Waffe an, wenn sie es braucht - und natürlich Mirdonor. Nach dem Tod ihrer Mutter vor sechs Jahren verließ Daenera mit ihrem Drachen die Hauptstadt und reist seitdem umher. Sie bleibt nie allzu lange an einem Ort. Damit sie ab und an ein wenig Gold in die Tasche bekommt, mischt sie gegen Bezahlung Gifte. Ab und an, wenn sie dringend Münzen benötigt, stiehlt sie auch die Goldbeutel von Männern, mit denen sie zuvor das Bett teilte, während diese noch schlafen. Sie schläft zwar nur aus Lust und Leidenschaft mit ihnen, aber wenn sie dringend etwas braucht, warum sollte sie es sich dann nicht nehmen?


Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
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• aufgegessen von Darry | 18 | Bin mit dem Privatjet hergeflogen. •


zuletzt bearbeitet 11.04.2019 20:06 | nach oben springen

#50

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 20:17
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Ah da ist sie ja !

Deine Story passt soweit : 3 Da du ja schon Teil unserer Familie bist, wink ich dich direkt durch, Kleinigkeiten können wir dann intern besprechen <3

lG Darry





zuletzt bearbeitet 11.04.2019 20:17 | nach oben springen

#51

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 20:18
von Darian Belaerys • 60 Beiträge




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#52

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 23:39
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Name | Alter | Avatar
• Seyithan, heute Gideon | 21 | Aaron Taylor- Johnson •


Rasse | Tätigkeit
Schattenwolf | Söldner & Assassine

Story
• “The question isn’t who is going to let me: it’s who is going to stop me.” •
In einer Kalten Winternacht ertönte ein Helles Geschrei durch das Haus der kleinen Familie. Der Wind ratterte, Schlug die Fensterläden zu und jaulte fast Lauter wie die kleine Kreatur welche den Platz in den Armen der liebevollen Mutter fand. Nach ein paar Minuten verstummte der jungen in den Armen seiner Mutter Ronja, welche im nächsten Moment zu ihren Mann blickte. Sein Blick war nicht Liebevoll, eher Misachtend und Hasserfüllt. "Seyithan wird sein Name." sprach der Herr des Hauses, denn er wusste genau was seine Frau getan hatte und das wollte er der Welt nicht vorenthalten. Seyithan bedeutet Teufel, oder ungewolltes Kind. Ein Grausamer Name für ein Kind, welches später noch so viel mehr auf seinen Schultern tragen sollte wie dies.
Seyithan wuchs umgeben von zwei weiteren großen Geschwistern in einem kleinen Bauernhaus im Norden von Westeros auf. Zu seinem Vater hegte er schon immer ein sehr Angespanntes Verhältnis und wusste auch ganz genau weshalb. Seine Mutter jedoch war ein Engel, sie sorgte sich um all ihre Kinder gleichermaßen während er auch seine Elteren Geschwister liebte. Er neigte schon im jungen Alter zu Wutausbrüchen die auch Mobiliar beschädigten, weshalb er oft in die Hütte nebenan gesperrt wurde. Oft viel das Mittagessen für ihn aus, wenn seine große Schwester nicht etwas für ihn aufhob und nach draußen brachte. Mit den Jahren setzte er sich immer mehr mit seinem Bruder außeinander, beide brachten sich das Kämpfen bei. Nunja, was man unter Kämpfen zwischen zwei Brüdern verstand. Nachdem die Ernte des Jahres gut gelaufen war, nahm sich der Vater die Söhne und plante am Flussufer Angeln zu gehen. Der damals 9 Jährige hatte soetwas noch nie getan und bekam deshalb eine kurze und Knappe Einweisung des Vaters. Seyithan gab sich größte Mühe, konnte an dem Tag jedoch bedauerlicher Weise nur einen Fisch fangen. Während sein Vater nichts zu ihm sagte, machte sein Bruder ihm Mut. Am späten Abend kam das Trio wieder nachhause und fand ein völlig Verwüstetes Haus vor. Vater schrie nach Mutter, der Bruder nach der Schwester während der jüngste die Nase spitze und das Frische Blut roch. Er lief umher, die diehlen unter seinen Füßen knarzten, noch lauter als zuvor, bis er um die Ecke kam und die Leiche der Mutter fand. Seyithan schwieg, brachte kein Wort heraus und starrte nur auf den Leblosen, zerfledderten Körper wo man schon keine Frau mehr erkennen konnte. Trauer, Wut aber auch Aktzeptanz stiegen in dem Jungen auf ehe sich langsam seine rechte Hand in einer mit Klauen bestückten Tatze veränderte. Er hörte die Stimme seines Bruders aus dem Hintergrund, welcher für einen Moment seinen Bruder geschockt ansah und dann die Leiche. Er zog Seyi fort aus dem Raum und mit der Schwester aus dem Haus.
Beg me for mercy. Admit you were toxic. You poisoned me just for. Another dollar in your pocket. Now I am the violence. I am the sickness. Won't accept your silence. Beg me for forgiveness.
Nach dem Tod der Mutter vergingen 2 Jahre in welchen die Geschwister die Trauer des Vaters zu spüren bekamen. Am meisten jedoch ihre große Schwester Nuriya, welche zu diesem Zeitpunkt im Hause war, aber den Tod der Mutter nicht verhindert hat. In diesen Jahren verloren sie fast alles, ihre Mutter, ihre Felder, die Ernten und zuletzt die Hoffnung auf ein besseres Leben. Er Vater welcher seine Trauer und Wut im Alkohol tränkte, kam irgendwann auf die Idee die Tochter zu verheiraten und schickte sie außer Haus. Seyithan war Sauer, er ging das erste mal gegen den Vater und hatte nach so lange Zeit wieder einen Wutausbruch, wurde aber dann von seinem Bruder zurückgehalten um im nächsten Moment von seinem Vater geschlagen zu werden. Er prügelte lange auf den Sohn ein, bis er zurück wich und nach oben in sein Zimmer verschwand. Seyi ertrug in diesem Moment wohl eher den Schock, wo er doch nur seine Schwester schützen wollte die in den nächsten Monaten jedoch verschwand... Nun waren die zwei Brüder alleine. Alleine im Haus des Tyrannen. Sie versuchte ihm aus den Weg zu gehen, waren immer mehr draußen aber oft ließ es sich auch nicht Verhindern in einen Konflikt mit ihren Alten Herren zu kommen. Es vergingen weitere Jahre in welchen Seyithan Stärker wurde und auch irgendwann seinen Älteren Bruder übertrumpfen konnte. Eines Abend kehrten diese nach Hause und fanden einen Betrunken Vater vor dem Haus wieder. Jahre lang hatte er nicht mehr über Ronja gesprochen, seiner Frau. Außer an diesem Abend. Er hörte gar nicht mehr auf zu Reden. Was für eine Hure sie gewesen sei und das er dieses Mistbalg, welches gar nicht seines war, aufziehen musste und unter seine Fittiche nahm. Der jüngste hörte sich das an, bis ihn der Kragen platzte. Er begann Schwer zu Atmen, sein Körper veränderte sich leicht ehe in den nächsten Sekunden ein riesiger Wolf vor ihm stand. Seyithan begann mit seinen Zähnen zu fletschen und leckte sich übers Maul. Der Vater versuchte wegzurennen ehe sein "Sohn" diesen an der Wade packte und diese Zerfleischte. Die Schreie seines Vaters waren wie ein Genuss für ihn, das Blut welches aus dessen Adern und Venen strömte störten ihn weniger. Sein nächster Biss Gals seinem Rücken ehe er in das Gebiss Caedmons Biss und sein Schrei erstickte. Seyi riss dessen Kopf umher, bis dieser Abriss und in seinem Maul zerdrückt wurde. Noch immer war er Sauer, wollte Töten und seine Wut raus lassen. Viel mehr hätte er noch mit diesen Lappen gespielt. Als es jedoch vorbei war, verwandelte sich der 14 Jährige langsam zurück und sank nackt auf den Boden. Das Blut klebte immernoch an ihn, wollte sich nicht mehr Abwaschen lassen, selbst dann nicht als beide zum See gegangen waren um zu Baden. An diesem Abend, legte Seyithan seinen Namen ab und nahm Gideon als seinen neuen Namen an. Er war Nein Geboren, ein Neues Ich. Das Alte wollte er Vergessen und nie wieder zurück kehren. Nachdem die Zwei nichts mehr hatten, beschlossen sie ihre Schwester zu Suchen. Beide wussten wo sie war, weshalb das Schloss angesteuert wurde. Als sie jedoch dort ankamen, wurde ihnen vor verschlossener Tür bereichtet, das der König Tot sei und eine Nuriya nicht im Schloss sei. Gideon und sein Bruder splitteten sich vor den Hoftoren auf, so das sie sich auf bald wieder sehen sollten. Die Suche nach der Schwester ging weiter, jeder in eine andere Richtung durch die Lande. Heute verdient Gideon sein Töglich Brot mit Assassinen Aufträge oder Söldner Angeboten, immerhin muss man sich ja über Wasser halten.
"You can't go out now, the wolf is roaming the forest."


Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
Auf das Gesuchvon Nuriya nach dem jüngsten Bruder :)
• [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ x] alter Post | [ ] Nichts von allem •

Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
Lys war wieder Erste - früh aufstehen macht sich bezahlt xD | 21 Jahre | Partnerschaft •


Darian Belaerys gefällt das!
zuletzt bearbeitet 12.04.2019 06:44 | nach oben springen

#53

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 12.04.2019 10:20
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Morgen, Fellnase!

Ich finde deine Story ja super =w= spannend, dramatisch und mit einer gewissen Prise Gewalt gewürzt, wie es eine gute GoT-Story braucht. Ginge es nach mir würde ich dich sofort herein lassen, doch das entscheidet die gute @Nuriya . Bis dahin musst du dich leider noch ein wenig gedulden vor den Toren. ...bitte friss nicht die Wächter auf

lG Darry





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#54

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 12.04.2019 10:59
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Ich warte natürlich sehr gerne, nur steht im Moment noch in Frage wann ich richtig aufkreuzen werde. Anmelden wird noch Fix gehen, aber da jetzt Ferien sind und PBs Familie wegfahren möchte weiß ich nicht ob day für euch ein Problem sein würde :/


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#55

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 12.04.2019 11:08
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Oh xD naja du...hättest dann mit der Bewerbung einfach ein wenig warten können
Ist aber nicht weiter tragisch. Solange wir Bescheid wissen, lässt sich alles irgendwie regeln!
Wir laufen dir schon nicht davon :3

lG





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#56

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 12.04.2019 12:39
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Bevor das Gesuch weg ist und ich mich in diesem tollen Forum nicht bewerbe, schnappe ich es mir lieber gleich *hust*


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#57

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 12.04.2019 14:29
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Es freut mich sehr, dass du so Feuer und Flamme dafür bist xD das wird Nuriya bestimmt auch gefallen
Mylady schwirrt noch irgendwo in den Sphären herum, aber sie taucht bestimmt bald auf =w=





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#58

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 13.04.2019 13:18
von Nuriya (gelöscht)
avatar

Nach so viel Geduld möchte ich dich nicht mehr auf die Folter Spannen Brudi

Kannst dich ruhig anmelden, ich freue mich auf dich auf der anderen Seite xD <3


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#59

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 13.04.2019 14:49
von Darian Belaerys • 60 Beiträge




❝ Its like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
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Falls ihr noch Fragen >klick mich< haben solltet tut euch keinen Zwang an! Ebenso kann ein Blick in unsere Listen >klick mich< einem weiter helfen für die Avatar- und auch Namenswahl!
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#60

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 13.04.2019 15:09
von Daerya Mormont • 7 Beiträge

Name | Alter | Avatar
• Enith | 16| Astrid Berges-Frisbey•

Rasse | Tätigkeit
Mensch | Diebin und Spion von Ares


Story
• Vor 16 Jahren erblickte hoch im Norden auf der Burg Highpoint Enith das Licht der Welt. Ihr Leben war, wie das von vielen anderen, alles andere als rosig. Ihre Eltern lebten im Schatten der Burg, ihr Vater war der Schmied des Lords und ihre Mutter arbeitete in der Burgküche. Sie selbst blieb die meiste Zeit bei der Großmutter, half auf dem kleinen Stück Land, das der Familie gehörte, spielte mit den anderen Kindern im nahe gelegenen Wolfswald oder im Stall zwischen den Tieren und träumte wie so viele andere Mädchen von einem Leben als Prinzessin und einem Ritter, der einem vor dem bösen Drachen rettete. Wie nah sie ihrem Traum einmal kommen würde, ahnte sie damals noch nicht. Stattdessen wuchs Enith zu einem aufgeweckten und neugierigen Kind heran, das durchaus in der Lage war, seine Meinung zu vertreten. Ihre Großmutter hatte ihr immer wieder gesagt, dass sie sich mit ihrem vorlauten Mundwerk irgendwann noch das eigene Grab schaufeln würde. Doch so schnell sollte das nicht passieren. Stattdessen wurde das Mädchen im Alter von 6 Jahren ebenfalls in der Burg als Arbeitskraft eingesetzt. Ihr Lord, Ludd Whitehall, heiratete erneut. Eine junge, hübsche Frau, welche selbst noch fast ein Kind war. Die Burg war klein, doch die ‚höfischen‘ Klatsch- und Tratschgeschichten standen denen in Königsmund in nichts nach. Gerade die neue Lady bekam dies zu spüren und wie sich das für eine Lady gehörte, brauchte diese auch eine Zofe. In Ermangelung an anderen Möglichkeiten, wurde Nuriya kurzerhand das kleine, zierliche Mädchen mit dem losen Mundwerk vorgesetzt. Das Gemach der jungen Lady ordentlich und sauber halten, auf das Feuer achten und ihr bei anderen Dingen behilflich sein, sollte ja im Grunde nicht so schwer sein. Doch Enith war anfangs völlig überfordert mit den Tätigkeiten als Zofe und stellte sich so ungeschickt an, dass sie Angst hatte, man würde sie eines Tages dafür tot prügeln. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen half ihr ihre junge Herrin und übte Nachsicht mit dem Kind. Mit der Zeit gewöhnten sich die beiden aneinander und Enith lernte schnell dazu. Die Ungeschicklichkeit und Schüchternheit verschwand mehr und mehr und während es für Nuriya die schlimmsten Jahre ihres Lebens waren, bedeuteten sie für Enith die besten Jahre. Lord Whitehill war schon bei der Hochzeit nicht der Jüngste gewesen, doch während der Ehe mit der hübschen, jungen Frau alterte er noch schneller, wurde gebrechlicher und immer kränklicher. Wirklich bedauern tat auf der Burg diese Entwicklung niemand – auch Enith nicht und erst recht nicht die frisch gebackene Witwe. Was niemand auf der Burg ahnte war, dass die junge Lady etwas mit dem Ableben ihres Mannes zu tun hatte. Erst als sie von einem Tag auf den anderen verschwand, kamen Gerüchte auf… Enith war das Gerede egal, doch als engste Dienerin von Nuriya wurde angenommen, dass sie doch irgendetwas mitbekommen haben müsste. Die Leute glaubten ihr nicht, ihre Familie glaubte ihr nicht und bevor das Leben auf der Burg für sie zu einem Spießrutenlauf werden sollte, verschwand sie einfach. Überall war es besser als dort. Sie streifte zunächst einige Tage durch den Wolfswald, bevor sie Richtung Winterfell ging. Enith war unschlüssig, ob sie wirklich ihre Familie verlassen sollte, ihre Heimat. Alles was sie kannte war die Burg und sie hatte absolut keine Ahnung wo sie hin sollte, was sie machen sollte, bis sie beschloss ihre Lady zu suchen. In dem festen Glauben daran, dass Nuriya auch weiterhin ihre Herrin sei, machte sie sich auf den Weg Richtung Süden. Sie vertraute auf ihre Instinkte und so schaffte Enith es, sich aus allem möglichen Ärger heraus zu halten, bis sie bei Maidengraben gezwungen war, direkt auf dem Königsweg ihren Weg fortzusetzen. Durch die Moore und Sümpfe in der Eng, hatte sie nicht mehr die Möglichkeit, abseits des Weges zulaufen und sich vor möglichen Gefahren zu verstecken. Glücklicherweise wurde sie unterwegs von einer Gruppe Gaukler aufgesammelt, die das Mädchen bei sich aufnahmen. Lange dauerte es nicht, bis sie auch in das eigentliche Geschäft der bunten Truppe eingeweiht wurde. Während die Erwachsenen der Gruppe in den Burgen und Städten ihr Schauspiel und ihre Kunststücke aufführten, liefen die Kinder unauffällig durch die schaulustige Masse und erbeuteten die Geldbeutel der Zuschauer, bevor die Gruppe weiterzog. Einige Zeit reiste Enith mit den Gauklern Richtung Süden. Sie stellte sich geschickt an, hatte einen sehr guten Gleichgewichtssinn, keine Angst vor der Höhe und war schnell, leicht und wendig, so dass man sie bei den waghalsigen akrobatischen Kunststücken mitwirken durfte. Dieses Leben machte ihr Spaß, auch wenn es oft anstrengend war und sie unterwegs unentwegt an ihrem Auftritt arbeiten musste. Doch je besser die Attraktionen auf der Bühne waren, umso einfacher waren die Beutezüge. Das ging so lange gut, bis man ihnen auf die Schliche kam und die Gruppe sich notgedrungen aufteilen musste. Für einige Wochen blieb sie noch in der Gesellschaft der übrig gebliebenen Gaukler, bevor sie allein weiterreiste. Noch immer zog es sie Richtung Süden und auch wenn sie bisher in vielen Dörfern und Städten gewesen ist, von Nuriya fehlte noch immer jede Spur. Mehr oder weniger resigniert und nach einer wahren Odyssee durch die Mitte von Westeros, setzte sie ihren Weg alleine fort. Ihr Ziel war Königsmund. Beeindruckt von der Größe der Stadt, des Sammelsuriums an Bewohnern und den sich bietenden Möglichkeiten, blieb sie. Doch wie so viele andere Gestrandete, ohne feste Arbeit, sah das Leben alles andere als rosig aus und erneut schloss sie sich einer Diebesgruppe an. Dieses Mal jedoch einer demokratisch organisierten Diebesgilde, bestehend aus Kindern und Jugendlichen, welche wie sie selbst von zu Hause abgehauen waren, deren Eltern es egal war, was ihre Schützlinge machten oder die eh schon gestorben waren. Aus ganz Westeros stammten sie, gestrandet, auf der Suche nach einem besseren Leben, in Köngismund. Zusammenhalt und Loyalität wurde groß geschrieben. Man kümmerte sich umeinander und das Diebesgut wurde untereinander gerecht aufgeteilt. Skrupel hatte Enith schon lange nicht mehr und wenn es ums Überleben ging, war vieles erlaubt. So viel hatte sie schon gelernt. Durch ihre lange Erfahrung mit den Gauklern und ihrem akrobatischen Talent war es für sie ein leichtes, über die Dächer der Stadt zu turnen und auf diese Weise ungesehen in die Häuser der Bewohner einzusteigen. Sie war schnell, geschickt, waghalsig und clever genug, sich nie erwischen zu lassen. Schnell hatte sie den Namen Wiesel bekommen und sich in der Gruppe ihren Platz erarbeitet. Stets auf der Flucht vor der Stadtwache, waren sie bisher immer vorsichtig genug, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch seit die Stadtwache nach dem Angriff auf Königsmund bemüht ist, die gewohnte Ordnung wieder herzustellen, nutzt die Gruppe die Gunst der Stunde, um in den Straßen Königsmund ihr Unwesen zu treiben und der Stadtwache noch mehr auf der Nase herum zu tanzen, als sie eh schon getan hatten. Auch Enith wird immer leichtsinniger, bis sie eines Tages in die Falle tappt und von einem Bluthund, dem Bluthund des Prinzen, gefangen genommen wird. Doch anstatt sie wie viele andere auch für ihre Begehen zu bestrafen, unterbreitet er ihr nach einigen Tagen in Gefangenschaft ein Angebot. Ein Angebot, welches eigentlich zu verlockend klingt, um es abzulehnen. Doch das Misstrauen ist groß und so macht sich die junge Frau in einer günstigen Situation aus dem Staub, nicht ohne vorher noch einige wertvolle Dinge mitgehen zu lassen. Sie ahnt nicht, dass sie dem großgewachsenen, ernst ausschauenden Mann schneller wieder sehen wird, als ihr lieb ist und ihr Leben damit erneut wenden wird…


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zuletzt bearbeitet 13.04.2019 15:09 | nach oben springen


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