❝ Take a short look ❞
newsflash, information and more
Genre: game of thrones AU, fantasy

Ort: Westeros & Essos

Playstil: Sznentrennung

FSK: 18

Datum: 1112

❝ Get some Inplay-Infos ❞
the story we can tell
A song of gods and monsters

Wir sind ein Mittelalter Fantasy Forum welches auf den Geschichten von Game of Thrones und den Büchern von George R.R. Martin aufbaut. Dabei übernehmen wir sowohl die Regligionen, Länder und Eigenarten der verschiedenen Häuser mit ins Role Play Game (RpG), allerdings kann man keinen der Charaktere aus Buch- oder Serie spielen - da wir unsere eigene Storyline haben die wir verfolgen. Wir haben uns dazu entschlossen die Spielorte auf Essos und Westeros zu fokussieren, ebenso kann man die Avatare aus der bekannten Serie verwenden, jedoch dürfen sie nichts mit dem Originalen Charakter zu tun haben.
Auch haben wir alle Legenden die es gibt zum Leben erweckt, so sind die Menschen nicht die einzige Rasse die ihr Unwesen treibt, neben Drachen und Kindern des Waldes gibt es nun auch Sandschlangen, Hautwechsler, Wargen und natürlich Hexen, die unsere Welt noch um einiges Gefährlicher machen.
❝ KINGS AND QUEENS ❞
stalk me all you want
Niall Niall
Niall Niall

Bei Fragen, Anregungen oder Problemen kannst du dich zu jeder Zeit an eines der Teammitglieder wenden. Wir versuchen dir so schnell und vor allem gut wie möglich zu helfen und dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen.

When you play the Game of Thrones, you win or you die

#31

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 05.04.2019 13:40
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Ah da bist du ja, werter Wolfskönig =w=

Deine Angaben passen, alles ist dufte, also komm doch einmal zu uns auf die andere Seite

lG Darry





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#32

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 05.04.2019 13:41
von Niall | 62 Beiträge




❝ Its like everyone tells a story about themselves inside their own head. Always. All the time.
That story makes you what you are. We build ourselves out of that story. ❞






Falls ihr noch Fragen >klick mich< haben solltet tut euch keinen Zwang an! Ebenso kann ein Blick in unsere Listen >klick mich< einem weiter helfen für die Avatar- und auch Namenswahl!
Natürlich hilft ein Blick in die Regeln >klick mich< um eventuelle Fragen im Vorraus zu klären.
Nun sollte dir nichts mehr im Wege stehen, auf auf ins Abenteuer!


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NIALL, CRIPPLE AND WRONG HEALED MAN, BASTARD AND MONSTER.
Sometimes not telling people anything is a good thing.


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#33

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 05.04.2019 14:36
von Maester A.
avatar

Name | Alter | Avatar
• Maester Aden Bolton | 24 Jahre | Harry Treadaway •



Rasse | Tätigkeit
Warge &' Grünseher [Nachfahre von einem Kind des Waldes] | ehem. Lord von Dreadfort [Grauenstein] &' Maester in der Zitadelle • derzeitig Ratgeber &' "Gefangener" von Eirin Graufreud


Story
❝ The Boltons have always been as cruel as they were cunning.❞


❝ It is too easy being monsters. Let us try to be human.❞ - Aden Bolton

• Vor 24 Jahren. Am dreizehnten Tag des Dritten Monats. Als eher durch Zufall dreizehn Sterne am Himmelszelt über Dreadfort in all ihrer Pracht aufleuchten. Gebar Aimya Bolton [geb. Whitehill] Ihrem Ehemann Rychiel Bolton einen Erstgeborenen Sohn. Und dieser zerriss Sie beinahe bei der ziemlich anstrengenden sowohl auch blutigen Geburt. Es war Ihre aller erste. Aber würde nicht die letzte sein. Gerade noch so überlebte dies die frisch gebackene Mutter. Geschwächt hielt Sie Ihren Sohn fest. Nachdem man Ihr diesen in die Arme legte. Der keinen einzigen Ton von sich gab. Weder ein Weinen. Noch ein Schreien. Seine Augenlider waren fest geschlossen. Und hätte man nicht dann sein Herzchen kräftig pochen hören. Hätte man Ihn für eine Todgeburt gehalten. Aber dies hätte Rychiel eiskalt gelassen. Er wollte nur einen männlichen Erben. Um das Vermächtnis der Bolton's an die neue Generation weiter zu tragen. Weder den Namen noch das Haus an sich aussterben zu lassen. Erst einige Tage nach der Geburt bekam Er seinen Namen. Aden Bolton. Zukünftiger Lord vom Hause Bolton. Und Erbe von Dreadfort. Würde Er die große Ausnahme des Bolton's Geschlecht sein? Oder würde er letztendlich seinen Vorfahren alle Ehre machen?
Nicht einmal vier Jahre müssen vergehen. Da gebar seine werte Mutter, Lady Aimya Bolton, einen weiteren Sohn. Nämlich, seinen Bruder Ragnar Bolton. Und sein werter Vater Rychiel schien sich darüber mehr als erfreut zu sein. Er lächelte sogar. Dies war das aller erste sowohl auch letzte Mal als der Vierjährige Junge Ihn so...erfreut sah. Wenn nicht sogar aufrichtig glücklich. Beinahe mehr als über die Existenzs seines Erstgeborenen Sohns. Der bald dazu bereit wäre in Erfahrung zu bringen. Was es hieß, ein Lord aus dem Hause Bolton zu sein. Geschweige denn, überhaupt einer zu sein. Insgeheim hegt sein Vater jedoch den Gedanken. Dass Aden aus einem vollkommen anderen Holz geschnitzt sei. Nämlich, einer von der schwachen Sorte. Und sucht dafür einen Sündenbock. Der niemand anderes sein kann, als sein Sohn selbst. Rychiel wäre nicht durch und durch ein Bolton. Wenn er nicht wusste, dies mit allem zu ändern. Doch Er ahnte nicht, was dieser damit Aden antun würde. Insgeheim stach bei diesem irgendetwas seiner Großmutter durch. Jene stammt entfernt von den Kindern des Waldes ab. Lebte einst als Wildling hinter Der Mauer. Bis es Ihr irgendwann endlich gelang diese hinter sich zu lassen. Und letztendlich von einem Whitehill Soldaten aufgegriffen wurde. Nur, um dann als Geschenk für Rychiels Vater zu dienen. Dieser nahm Sie zur Frau. Ihr Schicksal war seit je her besiegelt worden. Doch dies von Ihrem Enkel noch nicht. Im zarten Alter von sieben Jahren. Da begann es zu geschehen. Etwas schien aus Ihm heraus zu brechen. In Form von lebhaften Träumen, die Ihm fast jede Nacht plagten. Und die Welt aus Vollkommen anderen Augen sah. Sowohl auch sich anders fühlte. Indem Er mehr als unbewusst in den Geist einer Ratte hinein ging. Nur, um am nächsten Morgen schweißgebadet und mit einem Schrei auf den Lippen zu erwachen. Besonders dann, geschah dies wenn Er von seinem Vater lieblos behandelt wird. Dieser versucht nämlich alles mögliche, um aus seinem Sohn mit der zarten Seele, zu einen richtigen Bolton zu machen. Je mehr von seinem Vater terrorisiert wird. Umso mehr schien sich dies zu wiederholen. Und wird zu seinem Pech immer mehr zu etwas alltäglichen. Wodurch sich Aden mehr als verflucht fühlt. Ist dies die Strafe ein Bolton zu sein? Ist dies ein Familienfluch, der Ihnen von einer Hexe auferlegt wurde? Er hatte weder die Grausamkeit noch die Brutalität seiner Vorfahren in die Wiege gelegt bekommen. Doch wohl umso mehr die Verrücktheit dieser. Kein Trank des Maester Anouk schien zu helfen. Der Maester ist mit seinem Latein am Ende. Doch will Dieser den jungen Lord nicht aufgeben. Sah in diesen viel zu sehr die Hoffnung für eine vollkommen neue Ära der Bolton's. Und so kam es, dass der Junge Lord Aden mehr Zeit beim Maester des Hauses verbrachte. Als beim Training mit dem Schwertmeister. Immer mehr weigert Er sich die Ausbildung des Lords nachzugehen. Er sah ein, dass Er nicht geboren wurde. Um zu herrschen und Furcht zu verbreiten. Sondern, um zu dienen und zu helfen. Mit zutiefst trauriger Miene kam Er eines Tages mit einem verletzten Raben zu Maester Anouk. Nachdem Rychiel Ihm trocken riet dem Tier das Genick zu brechen. Das ist auch der Moment gewesen, als Maester Anouk es wirklich sah. Aden ist ein wirklich guter Junge. Der einfach nur in die falsche Familie hineingeboren wurde. Seit diesem Moment an, schien der junge Lord eine spezielle Faszination zu entwickeln. Nämlich, auf Leben und Tod. Im allgemeinen der Anatomie des Menschen und des Tiers. Er wird mehr vom Maester des Hauses unterstützt, als von irgendjemandem Familienmitglied. Rychiel sah dies als Zeitverschwendung für einen zukünftigen Lord an. Während Aimya darüber nur schwieg, um im Stillen Ihren Ehemann zu zu stimmen. Und Ragnar? Dieser ist zu diesem Zeitpunkt noch viel zu jung, um es zu realisieren. Und droht mit dem Alter werden, nach Rychiel zu kommen. Die lebhaften Träumen schien nie wirklich Ihn zu verlassen. Eines Nachts ging Er ausversehen in den Geist eines Hundes ein. Dem Hund, der dem Knappen des Hauses gehört. Und mit diesem versucht Er sich anzufreunden. Der Knappe schien davon zunächst nicht begeistert zu sein. Mied Ihn daher auch. Weshalb Aden den Maester Anouk um Rat bittet. Dieser riet Ihm sich dem Knappen nicht aufzudrängen. Sondern es vielleicht mit einer netten Geste zu beginnen. Wodurch im Laufe der Zeit sogar dann eine beste Freundschaft zwischen Ihn und den Knappen entstand. Im nächsten Moment fragt Er Ihn, warum die Bolton's generell gefürchtet im Norden waren. Schweren Herzens erzählt Er dem baldigen 9-Jährigen von den Geschichte vom "Zeitalter der alten Helden." Aber vor allem, von den "Roten Könige des Nordens". Darunter die Entstehungsgeschichte des Hauses. Ihre Wurzeln bis zu den Ersten Menschen hin. Ihre Macht, die sogar noch bis zum heutigen Tage anhielt. Und über Ihre grausamen sowohl auch brutalen Taten. Ihren unheimlich Ruf Ihre Feinde am lebendigen Leibe die Haut abzuschälen. Besonders die Könige des Nordens - die Starks mussten dies am eigenen Leib erfahren. Als zwei von Adens Vorfahren es schafften Winterfell nieder zu brennen. Und deren Prinzen zu häuten. Um angeblich dessen Häute als Mäntel zu tragen. Oder als Trophäe in den Keller von Dreadfort aufbewahrten.
Ein Jahr vor der Geburt von seiner kleinen Schwester Reyna. Hatte Er in einer Nacht keinen Lebhaften Traum. Sondern eine Vision über die Zukunft sucht Ihn heim. Vor lauter Schreck darüber, was Er sah. Fiel Er aus dem Bette. Und als Er seinen Blick aufrichtet, starrt Ihn Maester Anouk an. Der nach Ihm sah, obs Ihm gut ging. So wie Jede Nacht, seit seinem siebten Lebensjahr. Jetzt schien für den älteren alles Sinn zu ergeben. Der junge Lord ist dermaßen verängstigt, dass Er Ihn anfleht darüber zu Schweigen. Und kein einziges Wort darüber an irgendjemanden verlor. Maester Anouk willigt ein. Und begann in dieser Nacht nach einer Lösung für den jungen Lord zu suchen. Doch diese würde keine leichte sein.
Allmählich schien es Rychiel zu reichen, als dessen Sohn im Alter von 10 Jahren immer noch nicht zur Vernunft kam. Er verbot Aden auch nur in die Nähe des Maester zu gehen. Sonst würde diesem eine Lektion fürs Leben erteilen. Dies brachte das Fass für den jungen Lord so zum Überlaufen. Dass Er aus Wut all seine sieben Sachen und Proviant zusammen packt. Um Dreadfort zu verlassen. Aber nicht ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Nicht nur für Maester Anouk. Sondern auch für den Knappen. Diese beiden und der treue Hund dessen, schienen seine einzigen wahren Freunde zu sein. Während seine Familie hingegen Ihn, wie ein nichts behandelt. Aber Er war Jemanden. Sogar jemanden sehr besonders. Jedoch muss Er dies erst lernen. Wie so vieles auch. Noch bevor Er seine Heimat verlässt, bekam Er von seinem werten Vater eine Drohung mit auf dem Weg. Sollte dieser je wieder nach Dreadfort zurück kehren. Würde Rychiel Ihn eigenhändig um bringen, indem Er Ihn häuten würde. An jenem Tag, verlor er seinen Erstgeborenen Sohn. Und bekam einen weiteren Feind hinzu. Mit böser Miene ging Aden hinfort. Aber würde Er je die Zitadelle erreichen?
Das Glück schien auf seiner Seite zu sein, als Er von einem Händler, namens Aramis Iroth, auf einer der Wege aufgelesen wurde. Mit dem Er fast mehr als 2 Monate verbrachte. In dieser Zeit schienen seine lebhaften Träumen mit den Visionen immer mehr zu vermischen sowohl auch willkürlich zu geschehen. Nicht nur mehr nachts,sondern auch tagsüber. Und beinahe hätte Er dadurch nicht geschafft sich von Geist eines Rabens zu trennen. Der quasi in seinen Tode flog. Davon gezeichnet, wagt Er nicht mehr zu schlafen. Doch sein Körper zwang Ihn dazu. Der Händler kam dies sehr merkwürdig vor. Und verstand auch allmählich warum Er zu den Maestern wollte. In der Zwischenzeit hat Maester Anouk einen Raben nach Atlass entsandte. Um für Aden zu Bürgen. Der bald die Zitadelle aufsuchen würde. Die Erzmaester wussten nicht, was Sie davon halten sollten einen Bolton aufzunehmen. Auch wenn für Ihn gebürgt wurde. Kaum kam Er mit Aramis endlich an, blieb dieser bei dem mittlerweile 11-Jährigen. Er hatte etwas an sich, was der Händler möchte. Und zeitgleich beruhigte, den dieser sei ein Schattenwolf. Sie erreichten dann endlich auch die Zitadelle. Da wurden Sie auch erwartet. Keiner der Erzmaester hatten keinen freundlichen Ausdruck im Gesicht. Aden ist verunsichert. Doch Aramis macht Ihm Mut. Also, sprach Er mit Ihnen. Verbarg vor Ihnen sein Geheimnis. Denn dies würde Sie entweder nur auf die Knochen verängstigen. Oder noch schlimmer, man würde Ihn umbringen. So oder so, blieb dies seine einzige Option. Nach Hause kann Er nicht. Geschweige denn, in den Norden zurück. Und Aramis kann Er auch nicht mehr länger für sich als Aufpasser in Anspruch nehmen. Also, ließ Er Ihn gehen. Mit den Worten auf den Lippen, dass es Ihm gut gehen wird und Sie sich eines Tages wieder sehen würde. Es war keine Lüge. Er hatte es gesehen, wie so vieles andere auch. Aber waren die Anderen dazu bereit für dies, was kommen würde?
Nach einer wirklich langen Hin und Her von fast mehr als einem Jahr, nahm man Ihn endlich an. Jedoch vorerst nur als "Akolyt". Quasi ein Bursche für alles. Trotz seiner körperlichen Schwäche half Er überall tatkräftig mit. Erledigt stets fleißig seine Aufgaben. Wären sie auch noch so sehr unter seiner Würde. Um sich zu beweisen gewillt zu sein als Maester zu dienen. Es dauert weitere Drei Jahre bis der Erzmaester für den Bereich Medizin und Heilung zu sich rief. Dieser nahm Aden probeweise unter die Fittiche. Um das Können des Bolton Burschen zu beobachten. Damit Er letztendlich entscheiden kann, ob Er gewillt ist Ihn weiterhin auszubilden. Oder weg zu schicken. Aber zu der Überraschung vom Erzmaester wies der Bolton Bursche durchaus Potential auf. Wie Ordentlich und detailliert Er schrieb. Um es für die sämtliche Zitadelle fest zu halten. Wie präzise und human Er mit Patienten um ging. Die, die Hilfe der Maester ersuchten. Seine Denkweise und Herangehensweise an allem überrascht seinen zukünftigen Lehrmeister. Aber vor allem, dessen Faszination von Leben und Tod. Nach all dem wird Er wieder zum Erzmaester gerufen. Sie sprachen miteinander. Und letztendlich erfuhr Dieser auch, warum Er all dies so handhabt. Quasi woher Er seine Methoden hatte. Maester Anouk brachte Ihm alles bei. Aden verdankt Ihm alles. Der Erzmaester willigt ein, nachdem Er mit dem Konklave sprach. Sie gaben Ihm eine Chance. Jedoch unter einer Bedingung. Würde Er sich auch nur einen Fehltritt erlauben. So klein Er auch erscheinen möge für den 14-Jährigen. Dann würden Sie Ihm weg schicken und auch selbst überlassen. Er nahm es zur Kenntnis und legt ohne zu zögern seinen Familiennamen ab. Sowohl auch seinen ganzen familiären Hintergrund. Trotzdem wurde der Wahnsinn der Familie ihm erhalten bleiben. Aber nicht mehr dessen politischen Zugehörigkeit. Und fühlt sich endlich frei. Aden Bolton ist gestorben. Dafür gab es nun den jungen Maester Aden. Der noch immer tagein und tagaus von seinem Geheimnis geplagt wird. Er legt eine Prüfung nach der nächsten ab. Versagte Er bei einer, versuchte Er es solange wieder bis Er es endlich schaffte. Und er beißt sich mit seinem erlernten Wissen durch. Nach all dem, darf Er endlich an seinem 17 Geburtstag seine aller erste Kettenglieder schmieden. Seit je her, ist Er von einem Akolyth zu einem Maester geworden. Je älter Er wurde, desto schwieriger schien es zu werden sein Geheimnis zu verbergen.
Ganze sieben Jahre lang ist Er als Jung Maester der Medizin und Heilkunde tätig. Und trotzdem lebte Er mehr als bescheiden. Er brauchte nicht viel. Alles schien endlich in Ordnung zu sein.
Bis Er eines Tages bei einem seiner Spaziergänge überwältigt worden ist. Indem man Ihm einen Schlag auf den Hinterkopf gegeben hat. Er geht k.o. Und sieht dementsprechend den Angreifer nicht. Sobald Er seine Augenlider aufschlug. Schmerzt Ihn sein Kopf dermaßen. Und schien wahrscheinlich eine Platzwunde davon getragen zu haben. Er wacht unter Deck in einer Kammer vom Schiff "Destroyer" auf. Völlig irritiert darüber macht Er sich auf den Weg. Um letztendlich an Deck zu finden. Trotz drohnenden Kopf wagt Er es sich mit dessen Captain anzulegen. Indem Er Sie auf gewisser Art und Weise neckt. Und je länger Er mit Ihr sprach. Umso mehr schienen die beiden einen gewissen Gefallen aneinander zu finden. Provokant küsst Er Sie deshalb. Und bekam stattdessen einen Tritt in den Magen zurück. Das Ihm nur lebensmüde lachen lässt. Obwohl Sie nur einen Tag miteinander verbrachten, geschah schon vieles zwischen Ihnen. Von einem hitzigen Streit, einer Rettungsaktion in aller letzten Minute bis hin zu süßen Momenten zwischen Ihnen ist alles dabei. Doch wie würde Ihre Reise weiter gehen, nachdem Sie Ihm wortwörtlich die Karriere als Maester in der Zitadelle zerstört hat? Aber vor allem, Ihm nicht mehr gehen lassen will?

[tbc] •


Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
@Eirin Graufreud - Crew - gekipnappter Ratgeber [für mich reserviert] | [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [x] alter Post *| [] Nichts von allem •

*Sie kennt meinen Schreibstil mehr als gut &' erwartet mich sehnsüchtig.


Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
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Eirik Graufreud behält das im Auge!
Eirik Graufreud findet das lustig!
zuletzt bearbeitet 05.04.2019 14:42 | nach oben springen

#34

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 05.04.2019 19:20
von Darian Belaerys • 60 Beiträge



Soooo Meister, genug vor den Toren gewartet, du darfst auch endlich hindurch treten <3

lG Darry





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#35

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 05.04.2019 19:30
von Darian Belaerys • 60 Beiträge




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#36

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 07.04.2019 01:34
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Name | Alter | Avatar
• Celaena Lunnaris Sardothien | 29 Jahre alt | Gemma Arterton { wurde für mich reserviert



Rasse | Tätigkeit
Magiebegabte | ehemalige rote Priesterin, nun eine Heilerin auf Reisen


Story
Bitte nach dem Lesen entfernen, Danke schön

auf Wunsch der PB gelöscht



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Lys war hier | Ü18 | Partner •


Darian Belaerys findet das traumhaft.
zuletzt bearbeitet 07.04.2019 09:40 | nach oben springen

#37

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 07.04.2019 09:39
von Darian Belaerys • 60 Beiträge


Guten Morgen, Sonnenschein

Eine emotionale Geschichte hast du uns da mitgebracht. Ich wette Alvin wartet schon sehnsüchtig auf dich, du darfst gerne zu uns auf die andere Seite hüpfen <3

lG Darry





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#38

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 07.04.2019 11:11
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Auch dir einen guten Morgen mein Lieber,

vielen Dank, ich werde mich sofort anmelden.

Bis auf der anderen Seite


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#39

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 07.04.2019 11:29
von Darian Belaerys • 60 Beiträge




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#40

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 09.04.2019 20:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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So, da bin ich nun endlich! Es hat doch etwas lächer gedauert als ich dachte. Mein Laptop wollte heute nicht so ganz mitspielen. Tja, wie sagt man so schön? Technik die begeistert. Zum Glück muss man sich in Westeros mit soetwas nicht herum schlagen

Name | Alter | Avatar
• Ariyana Stark | 25 Jahre | Katie McGrath (wurde für mich reserviert) •

 

Rasse | Tätigkeit
Mensch | Lady, Prinzessin von Winterfell

Story
• Es war eine laue Sommernacht in welcher Ariyana Stark vor 25 Jahren das Licht der Welt erblickte. Als letzte Tochter des Königs des Nordens wurde ihr ein wohlbehütetes Leben in die Wiege gelegt, welches jedoch gleichermaßen vorbestimmt und von reichlich Erziehung geprägt war. Schon früh lehrte man sie wie sich eine Lady zu benehmen hatte, eingehüllt in feine Kleider, stets höflich und zuvorkommend, immer begleitet von der fürsorglichen aber dennoch strengen Hand ihrer Mutter. Doch schon früh musste Ariyana feststellen, dass sie nicht so war wie ihre älteren Schwestern, welche sie eigentlich als Vorbilder sehen sollte. Während ihrer Nähstunden stach sie sich nicht nur einmal in den Finger, nicht jedoch weil sie ungeschickt war, sondern weil sie dabei lieber ihre Brüder beobachtete wie sie sich gegenseitig im Schwertkampf und Bogenschießen maßen. Sie wollte ebenso darin unterrichtet werden, doch bei ihren Eltern stieß sie dabei nur auf Unverständnis. Immer öfter schlich sie des Nachts aus ihrem Zimmer um in den Ställen mit Pfeil und Bogen zu üben. Dass sie dabei jedoch beobachtet wurde, wusste sie erst, als einer ihrer Brüder des Nachts bereits auf sie wartete. Statt sie jedoch zurück in ihr Bett zu schicken und daran zu erinnern, dass eine Lady kein Schwert zu führen hatte, bot er ihr an sie im Umgang mit eben jenem zu unterrichten.
Die Nächte verstrichen, Ariyana wurde immer besser bis ihre Fähigkeiten sogar die ihres Bruders übertrafen. Dass ihr Vater von deren nächtlichen Aktivitäten in Kenntnis war und es zugelassen hatte, weil er spürte dass es seine jüngste Tochter glücklich machte, wusste sie bis heute nicht.
Die jüngste Stark wuchs zu einer starken jungen Frau heran die nicht scheute ihre Gedanken laut auszusprechen. Früher hatte sie sich immer gewünscht als Lord geboren zu sein, wohingegen sie sich nun der Vorzüge einer Frau bewusst war und diese auch gern einsetzte. Ab und an durfte sie ihren Vater bei den Reisen zu anderen Häusern begleiten. Für Ariyana bedeutete das ein kleines Stück mehr Freiheit. Doch ihr Vater bezweckte mit den Ausflügen ein ganz anderes Ziel. Nicht nur einmal stellte er ihr einen möglichen zukünftigen Ehemann vor, doch bisher konnte sie jeder dieser Versprechungen abwenden. Sie genoss ihre Unabhängigkeit so lange es ging, auch wenn sie sich durchaus bewusst war, dass eines Tages der Tag kommen würde. Doch anders als ihre Eltern strebte sie nicht danach einen Mann nur aufgrund seines Namens zu heiraten um möglichen Spannungen zwischen den Königsländern aus dem Weg zu gehen. Und so war sie mit 23 die Letzte der Starkkinder, welche noch immer ungebunden war. In den südlichen Regionen sagte man ihr sogar nach, sie sei in Wirklichkeit ein Schattenwolf. Ein Hautwechsler welcher seit über 20 Jahren der Familie Stark diente. Doch dass all diese Gerüchte lediglich aus Schall und Rauch bestanden, wussten die Starks wohl am besten.
Der Tot ihres Vaters traf auch Ariyana stark. Trotz seines stets strengen Blicks den er all die Jahre auf sie geworfen hatte, liebte sie ihn über alles. Dass ihre Schonfrist nun jedoch bald ein Ende haben könnte wurde ihr jedoch erst so richtig bewusst, als auch ihre Schwester durch unbekannte Umstände verstarb. Seither steht der Frieden zwischen den Starks und den Graufreuds auf Messers Schneide. Eine Allianz mit einem mächtigen Haus, für den Fall eines Krieges, wäre somit durchaus zum Vorteil für die Starks, nicht jedoch für Ariyana. •


Bewerbung auf ein Gesuche? | Probe-... ?
• Nein. | [ ] Probepost | [ ] Probeplay | [ ] alter Post | [X] Nichts von allem •

Regelpasswort | Alter | deine Wege zu uns?
Lys hat's geklaut | 20 Jahre | Partnerforum •


Maester Aden behält das im Auge!
Maester Aden findet das cool!
Darian Belaerys gefällt das!
zuletzt bearbeitet 09.04.2019 20:58 | nach oben springen

#41

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 09.04.2019 21:05
von Lys Mormont • 56 Beiträge

Hallo Ariyana

Ich bitte dich noch um ein wenig Geduld, aber dein lieber Bruder @Thereck Stark darf sich schon zu Wort melden, ob er irgendwelche Einwände hat.

Und wir lesen und schreiben uns dann später wieder.

Ich wäre dann übrigens deine Cousine... und ich nehme gerne weibliche Familienmitglieder, auf der Flucht vor der Ehe, auf meinem Schiff auf

Liebe Grüße
Lys


        

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#42

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 09.04.2019 23:01
von Thereck Stark (gelöscht)
avatar

Ich machs kurz. Für mich ist alles tuti


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#43

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 10.04.2019 11:04
von Lys Mormont • 56 Beiträge

Hallo Ariyana

Ich kann mich unserem König nur anschließen - Ava und Story passt.
Du kannst gerne weiter in die Anmeldung huschen und ich nehme dich dann in Empfang.

Liebe Grüße
Lys


        

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#44

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 10.04.2019 12:07
von Lys Mormont • 56 Beiträge




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#45

RE: ❝ Bewerbung

in Bewerbung 11.04.2019 02:02
von Daelor
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Name | Alter | Avatar
• Daelor Velaryon | 36 | Todd Lasance •



Rasse | Tätigkeit
Mensch[Drachenreiter] | Lord[hat den Titel, zusammen mit dem Untergang Valyrias, aufgegeben] ; Ritter/Söldner


Story
Dem Haus Velaryon war es stets gestattet - als die meist ergebenen Gefolgsleute des Hauses Belaerys - in der unmittelbaren Nähe ihres Oberlords zu residieren. Wodurch ihnen ein prunkvoller Turm, inmitten Valyrias, zuteil wurde, welches sie als Hauptsitz der Familienoberhäute nutzten. Die Gefolgschaft und entfernte Mitglieder des Namens, mussten sich mit Häusern, weit außerhalb der majestätischen Stadt, zufriedengeben. Auch wenn sie in der Gesellschaft nicht die höchsten Ämter bekleideten, so wurde das Haus Velaryon dennoch hochgeschätzt, die sich durch unermüdliche Loyalität, Fleiß und Kriegstalent auszeichneten.

Daelor - zum ersten Mal in Jahrzehnten - entstand nicht der üblichen Inzestehe, sondern war ein Kind zwei unterschiedlicher Blutlinien. Denn mit ihrem Verschwinden, hatten die Targaryen einen Zwiespalt zwischen den niederen Häusern entfacht, dessen Flammen drohten sich bis zur obersten Oberschicht auszubreiten. Unter der scheinheiligen Fassade herrschten bereits seit langen Jahren Uneinigkeiten in der Bevölkerung, die nur auf einen Trigger gewartet haben. Eine Lösung musste her, eher sich das große, valyrische Reich selbst von Innen zerfraß. Die meisten Unruhestifter lechzten, zähnefletschend, nach mehr Macht und zogen bei dem kleinsten Widerstand den Schwanz ein. So wurde der Putsch, noch bevor er richtig in Wallung geraten konnte, aus der Welt geschaffen. Das Haus Velaryon - die von dem Aufruhr hätten profitieren und das Glas endgültig zum Kippen bringen können - verzichtete auf die Gier, hielten stattdessen den Oberlords den Rücken frei. Dafür wurde ihnen ein besonders großer Dank zuteil, wie auch die Heirat in ein edles Haus. Natürlich wurde die Entscheidung nicht ohne einen Hintergedanken gefällt. In Valyria musste jeder Deal eine hohe Gunst mit sich bringen. So profitierte das Haus Quherys vom militärischen Standpunk aus und dem Haus Velaryon wurden zwei Dracheneier zuteil. Und so war Daelors Vater der erste in seiner Blutlinie, der sich Drachenreiter nennen durfte. Der Alltag hatte sich wieder normalisiert und man ging den gewohnten Pflichten nach. Kriege wurden geführt, Sklavenhandel getrieben und Nachwuchs gezeugt. Daelor entstand aus einer harmonischen Ehe, auch wenn ihre Wurzeln aus einer bitteren Zeit stammen. Im Turm des Hauses Velaryon kam der starke Wonnepopen zur Welt und begrüßte sie mit einem gesunden Schrei. Die Erziehung war streng doch gerecht und man brachte dem Nachwuchs sämtliche Grundprinzipien bei, die einen Velaryon Ritter auszeichneten.
Große und blutige Kriege - in denen sich die Valyrer ihren prachtvollen Glanz und Macht erobert hatten - gehörten der, immer mehr verblassenden, Vergangenheit an. Auf dem Schlachtfeld wurden nur noch vereinzelte Aufstände und Rebellionen ausgemerzt. Nichts, womit sich ein junger, strebsamer Ritter hätte einen Namen machen können. Legenden und Sagen, von großen Helden und Bezwingern, die ihre Feinde tapfer und erbarmungslos niederstreckten, hatten seinen Enthusiasmus geprägt. Daelor wollte nicht jämmerlich und namenlos in der Geschichte untergehen. Jede große Gelegenheit, die sich ihm bot und großen Rum versprach, wurde von den Oberlords fallen gelassen. Wenigstens würde ihm der Titel des Dracheneiters anvererbt. Bei einem Titel wäre es wohl auch geblieben, denn die Drachen seiner Eltern - die als Mitgift in das Haus Velaryon kamen - waren beide männliches Geschlechts und die Quherys waren nicht bereit das Privileg weiter zu teilen.
Daelor kam nach einem dreiwöchigen Feldzug zurück und der Erfolg, wenn auch gering, gebührte ihm allein - zum ersten Mal, da sein Vater bettlägrig war und nicht in der Lage weder seinen Drachen noch ein Pferd zu besteigen. Die Siegesfreude wurde durch tiefe Trauer erstickt. Während seiner Abwesenheit erlag der Vater seiner Krankheit, die ihn bereits seit Monaten plagte und Daelor wurde zum Lord. Der Titel missfiel dem jungen Mann, zu sehr hatte er seinen Vater geliebt und hätte ihm diesen viel lieber im hohen Alter abgenommen. Außerdem war er Drachenreiter ohne einen Drachen. Doch auch in den obersten Rängen gab es Veränderungen. Die junge Generation - die Daelor nicht wohl gesonnen zu sein schien - plante ihre Macht zu erweitern, denn der Horizont war nicht genug. Nun war er der einzige Lord ohne einen Drachen und geriet immer mehr ins Rampenlicht des Spottes und wurde zu einer Witzfigur degradiert. Man stellte seine Kompetenz infrage. Zum Glück hatte ihm sein Vater nicht nur den Namen und das umwerfende Aussehen vererbt, sondern auch nerven aus Stahl und unbeugsame Willensstärke. So leicht ließ sich Daelor weder verunsichern noch von seiner Position stoßen, die sich seine Familie redlich verdient hatte. Der Drache seines Vaters, Pasairth, war nach dessen Ableben ins weite Land geflogen und kehrte nicht mehr zurück. Daelor reiste ihm nach, suchte Tage und Wochen nach dem magischen Biest, folgte dessen Spuren. Er konnte ihn nicht einfach vergessen und der Wildnis überlassen. Als sein Vater noch lebte, schien ihm der Drache wohlgesonnen, hatte es dem Jüngling sogar gestattet ihn zu reiten. Doch dies war bereits Jahre her und die Bindung musste erneut hergestellt werden. Ein halbes Jahr wurde dem Drachen der Hof gemacht, eher er seinen neuen Reiter schließlich an sich heran ließ. Pasairth spie Feuer - vielleicht um Daelors Würdigkeit zu Testen oder als letzter Versuch ihn loszuwerden - und die lodernden Flammen schienen ihre Seelen miteinander zu verschmelzen. Noch bevor sie abheben und zurückkehren konnten, erzitterte der Boden unter ihren Füßen, als Vorbote für die kommende Katastrophe, die ihnen bevorstand. Daelor schenkte dem keine große Beachtung, zu groß und blenden war die Freude und Stolz, über seinen neuen Freund. Die glänzende Stadt, mit ihren prächtigen Türmen wurde unter Feuer, Asche und geschmolzenem Gestein begraben. Daelor wollte hineinfliegen und seine Familie retten, doch der Drache war anderer Meinung, folgte seinen Instinkten und flog gen Inland. Bevor der frische Drachenreiter auch nur ein Wort der Verzweiflung erwidern konnte, riss Pasairth mit einem gequälten Schrei zu Boden. So verzweifelt und panisch hatte sich Daelor noch nie gefühlt, seine gesamte Welt begann zu bröckeln und ertrank im Drachenblut. Der Drache versuchte abermals in die Lüfte zu steigen, stürzte mit jedem Mal härter auf die Erde zurück und die Gefahr, in Form von heißer Wolke, Glut und Feuer, kam immer näher.

Also war das das Ende von Valyria, den Drachen, dem stolzen Folk, welches sich so viele Jahrtausende lang behauptet und erbaut hatte. An einem einzigen Tag wurde ihre Existenz ausradiert. Es fühlte sich so surreal an. Daelor durfte bei einem alten Freund seines Hauses unterkommen - mit dem sie jahrelang tüchtige Geschäfte geführt haben. Nur dank einer alten Gefälligkeit duldete man seine Anwesenheit. Immerhin konnte er ihnen nun nichts mehr bitten, außer seinem Namen und Pasairth, der in einem wohlbehüteten Versteck seine Wunden leckte. Frühe oder später, wenn man seiner überdrüssig wurde und ihn als eine Last ansah, würden die alten Freundschaften vergessen und er an den Meistbietenden verkauft. Da kam er seinen Gastgebern lieber zuvor und entledigte sich der Bedrohung. Es war kein großes Geheimnis, dass Valyrer von allen und jedem gehasst wurden, schließlich waren sie für sehr viel Leid und Schmerz verantwortlich. Daelor hätte abtauchen und sich irgendwo ein neues Leben aufbauen können, schließlich war Krieg ein nie endendes Geschäft und er war mehr als gut darin. Doch ein blauer Drache, der groß genug war um ein Pferd zu verschlucken, war kein einfaches Handgepäck, welches man hätte unter dem Bett verstecken können.
Die Wüsten von Essos waren weit und zum größten Teil unbelebt. Der perfekte Ort für ein vereinsamtes Dasein. Doch Daelor war kein Einzelgänger und Pasairth war zwar ein großartiger Begleiter und Drache, doch ein miserabler Gesprächspartner. So zog es den jungen Valyrer immer wieder in große Städte und kleine Dörfer, wo er sich vermummte und versuchte nützliche Kontakte zu knüpfen. Da er vor der Flucht eine sehr lange Zeit mit dem Drachen in der freien Wildnis verbracht und ihm dieser zum Schluss auch noch die Kleider vom Leib weggebrannt hatte, besaß Daelor nichts. Fleißtreibende Arbeit kam für ihn nicht infrage - er konnte es sich einfach nicht erlauben, zu lange von Pasairth getrennt zu sein, den seine Abwesenheit stark verunsicherte - also musste man sich das Leben schönklauen. Dabei wurde der junge Mann, zu Beginn seiner Langfingerkarriere, nicht selten erwischt, was dem konfliktfreudigen Drachenreiter sehr gelegen kam, um Dampf abzulassen und in Form zu bleiben.

"Do you want to help me write the rest of my story?"


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zuletzt bearbeitet 11.04.2019 06:18 | nach oben springen


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