❝ Take a short look ❞
newsflash, information and more
Genre: game of thrones AU, fantasy

Ort: Westeros & Essos

Playstil: Sznentrennung

FSK: 18

Datum: 1112

❝ Get some Inplay-Infos ❞
the story we can tell
A song of gods and monsters

Wir sind ein Mittelalter Fantasy Forum welches auf den Geschichten von Game of Thrones und den Büchern von George R.R. Martin aufbaut. Dabei übernehmen wir sowohl die Regligionen, Länder und Eigenarten der verschiedenen Häuser mit ins Role Play Game (RpG), allerdings kann man keinen der Charaktere aus Buch- oder Serie spielen - da wir unsere eigene Storyline haben die wir verfolgen. Wir haben uns dazu entschlossen die Spielorte auf Essos und Westeros zu fokussieren, ebenso kann man die Avatare aus der bekannten Serie verwenden, jedoch dürfen sie nichts mit dem Originalen Charakter zu tun haben.
Auch haben wir alle Legenden die es gibt zum Leben erweckt, so sind die Menschen nicht die einzige Rasse die ihr Unwesen treibt, neben Drachen und Kindern des Waldes gibt es nun auch Sandschlangen, Hautwechsler, Wargen und natürlich Hexen, die unsere Welt noch um einiges Gefährlicher machen.
❝ KINGS AND QUEENS ❞
stalk me all you want
Niall Niall
Niall Niall

Bei Fragen, Anregungen oder Problemen kannst du dich zu jeder Zeit an eines der Teammitglieder wenden. Wir versuchen dir so schnell und vor allem gut wie möglich zu helfen und dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen.

When you play the Game of Thrones, you win or you die
#1

• When nothing is certain, anything is possible. » Juni 1112 » An Deck des "Destroyer" » Eirin&'Aden •

in An Deck 06.04.2019 17:54
von Maester Aden | 126 Beiträge



I think hell is something you carry around with you,
not somewhere you go.


@Eirin Graufreud


❝You seek to threaten me with death?
If you seek to threaten me,
threaten me with life.❞



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#2

RE: • When nothing is certain, anything is possible. » Juni 1112 » An Deck des "Destroyer" » Eirin&'Aden •

in An Deck 06.04.2019 19:19
von Maester Aden | 126 Beiträge

• E R S T E R. P O S T. •


@Eirin Graufreud



Sachte drückte mein Rücken gegen das harte Holz der Captians Kajüte. Und lässt mich leise seufzen. Eher schlaflos hatte ich diese Nacht verbracht. Mein Gesicht ist bleich, wie ein sauberes Laken. Wenn nicht noch weißer. Die kühle Seeluft tat mir zwar gut. Doch dies machte meine Seekrankheit nicht wirklich wett. Und mein Magen schien mich dafür zu hassen. Jedoch hatte ich keine Wahl. Diese Entscheidung hat man für mich getroffen. Aus welchem Grund? Nun, darauf hat Sie mir nur wage eine Antwort darauf gegeben. Im ersten Moment, als Sie mir sagte. Dass wir erst in vier Monaten an Land gehen würden. War ich natürlich empört und wütend. So sehr, dass es verbal zwischen uns eskaliert war. Während ich den Eimer zerdeppert hatte. In jenen ich wenige Minuten zuvor, hinein gekotzt hatte. Ich bluffte Sie an. Und Sie dementsprechend zu mir zurück. Das neckische und beinahe süße ist zwischen uns zerbrochen. Nur noch dicke Luft und böses Blut herrschte zwischen uns. Letztendlich hatte Sie mich allein unter Deck gelassen. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Nicht nachdem ich Ihre Mutter mit ins Spiel brachte. Ich folgte Ihr nach oben. Während Sie die Segeln fest gezurrt hat. Nur, um mich dann nach einem kurzen und seltsamen Gespräch mit Ihr in die wilde See zu werfen. Sie schien nicht äußert lange zu zögern, als Sie samt einem Seil um Ihre Hüfte hinterher sprang. Dabei auch noch Ihr Leben für das meine im Sturm risikiert, irritiert mich hinterher umso mehr. Ich nahm es nicht hin, als Sie mich rettet. Anstatt dankbar zu sein, hatte ich Sie angeschnauzt. Und unser hitziger Streit ging weiter. Nur, um dann in einen stürmischen Kuss zu enden. Sie damit noch mehr zu reizen. Doch überraschenderweise erwidert Sie vorsichtig den Kuss. Es verwundert mich. Und ließ mich Grinsen. Noch immer lag ich teils sitzend im Bette von Eirin. In der linken Hand hielt ich ein Pergament fest. Darunter ein Buch. Der als Stütze dienen soll. Ab und an glitt mein Blick zu der wilden Schönheit hinüber. Die noch immer Ihren Wohl verdienten Schlaf auskosten. Dabei glitt federleicht eine kleines Stück von Zeichenkohle übers Papier. Mittlerweile waren meine Fingerspitzen meiner rechten Hand davon ein wenig schwarz geworden. Ein Grinsen lag auf meinen Lippen. Als ich mein Werk von Eirin betrachte. Und es für den Moment als Gut gelungen empfand. Ein bisschen beugte ich mich zu Ihr hinüber. Nur, um kurz Ihre Gesichtskonturen nach zu fahren. Und diese feiner auf den Papier nachzuzeichnen.


❝You seek to threaten me with death?
If you seek to threaten me,
threaten me with life.❞



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#3

RE: • When nothing is certain, anything is possible. » Juni 1112 » An Deck des "Destroyer" » Eirin&'Aden •

in An Deck 08.04.2019 13:23
von Eirin Graufreud (gelöscht)
avatar





Es war nicht zu erklären was Eirin bewogen hatte den jungen Mann auf die Destroyer mitzunehmen. Vielleicht war es Langeweile gewesen...oder gar ein Zufall? Nun an solche Dinge glaubte sie eigentlich nicht. Sie hatte den jungen Mann schon häufiger gesehen seit sie in Atlass gelandet war und aus irgendeinem Grund war sie ihm gefolgt fast einen ganzen Tag nur um zu beschließen den jungen Arzt mitzunehmen. Ob es ein Fehler war vermochte Eirin noch nicht zu entscheiden obwohl sie ein paar wirklich heftige Tage hinter sich hatten. Dabei konnte sie im nachhinein seinen Gefühlsausbruch verstehen schließlich war keiner gerne ein Gefangener und dann als er dann erfuhr das sie wahrscheinlich die nächsten vier Monate nicht an Land gehen würden verständlich das ihm da der Kragen platzte. Ob er wusste wie viel Glück er gehabt hatte? Schließlich war sie nur um eine Haaresbreite davon entfernt gewesen seinem Leben ein jähes ende zu bereiten. Doch die Brünette hatte sich einfach umgedreht und war gegangen. Vielleicht um den stürmischen Wind zu nutzen ihr hitziges Gemüt abzukühlen. Es hatte auch funktioniert bis dieser verdammte Mistkerl entschlossen hatte mit Absicht über Bord zu gehen. Für eine Sekunde hatte sie einen Blick mit ihrem ersten Maat geteilt nur um genau das Gegenteil von dem zu tun was er ihr riet und sich gesichert ins Wasser zu stürzen um den lebensmüden wieder an Deck zu holen. Doch hatte er es ihr Gedankt? Nein er besaß doch tatsächlich die Frechheit sich erneut zu beschweren. Wie das ganze in einem stürmischen Kuss enden konnte wusste wohl keiner so recht doch genau so war es gekommen. Kurze zeit später war der Sturm an ihnen vorbei und die See so ruhig wie sie unter normale Umständen eben war.
Erneut drehte sich Eirin in ihrem Bett um und versuchte ordentlich zu schlafen was nicht so einfach schien. Natürlich war sie es gewohnt auf dem Schiff zu schlafen aber der warme Körper neben ihr war ungewohnt. Denn auch wenn sie schlief so waren ihre Sinne dennoch wach. Normalerweise war das in ihrer Kajüte nicht so doch sie musste sich erst einmal an die Person extra gewöhnen. Doch kaum spürte sie seine Finger an ihren Gesichtskonturen passierte alles automatisch. Eirin riss noch nicht ganz wach ihn herunter aufs Bett, während sie gleichzeitig nach einem der Dolche zog und sich auf seinem Bauch setzte den Dolch an seiner Kehle. Mehrere Sekunden verstrichen bevor sie realisierte wen sie sie da unter sich begraben hatte und ließ den Dolch von seiner Kehle.
"Du bist wahrlich lebensmüde." sprach sie leise und sah auf ihn herunter bevor sich ihr kampfbereiter Ausdruck, einem kleinen Lächeln wich.


@Maester Aden


Maester Aden will mehr!
Maester Aden hat dich abgeknuscht!
Maester Aden hat dabei Kopfkino.
Maester Aden findet das lustig!
Maester Aden findet das schnucklig!
Maester Aden pfeift unschuldig.
Maester Aden findet das traumhaft.
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#4

RE: • When nothing is certain, anything is possible. » Juni 1112 » An Deck des "Destroyer" » Eirin&'Aden •

in An Deck 11.04.2019 03:36
von Maester Aden | 126 Beiträge


@Eirin Graufreud



Stets nach jedem Sturm käme etwas Gutes herbei. Oder wäre dies nur ein Wunschdenken von Jemandem naives? Und doch bekam Ich von Ihr keinen weiteren Seitenhieb in meinem Magen. Stattdessen hatte Sie meinem stürmischen Kuss erwidert. Um wohl den Sturm um uns herum den Kampf anzusagen? Solche Gedanken erheiterten mich. So sureal Sie auch waren. Und doch so Bittersüß. Genauso, wie Eirin. Sie amüsiert mich in jeder Minute, in der Ich an Ihrer Seite verweilte. Gerade, da Sie sich stets selbst widersprach. In einem Moment ist es Ihr egal und wünscht mich hinfort. Nur, um in einem weiteren meine Nähe zu suchen. Und mich zu bitten bei Ihr zu bleiben. Um Ihr Ratgeber zu werden. Doch brauchte Sie mich wirklich meines Rates, Wissens und Könnens wegen? Oder doch eher aus einem vollkommen anderen Grund? Noch dazu kam es, dass Ihre Crew mich für Ihren Liebhaber hielt. Es schmeichelte mir, als Sie mir dies berichtet. Vielleicht bin Ich es. Dagegen hätte Ich nichts einzuwenden. Immerhin sprach so manches dafür.
Während wir im Bette lagen. Wir teilten es uns. Genauso, auch die Küsse. Und doch schliefen wir bisher nicht miteinander. Das Bedürfnis ist da, jedenfalls bei mir. Aber auch Ich bin es dann gewesen, der keinen weiteren Schritt ging. Als wir uns im Bette näher kamen. Es ist nicht, dass Ich es nicht wollte. Ich wollte. Doch es ist viel zu früh. Und was ist, wenn Wir uns nicht auf die selbe Weise mögen? Sie brachte mich zum Nachdenken. Das Ich von mir so nicht kannte. Das sollte mir zusätzliches bedenken geben.

Erneut hatte Sie sich gedreht. Ich sah Ihr dabei zu. Während Ich quasi von Ihr ein Porträt anfertigte. Meine Anwesenheit schien Sie unruhig zu machen. Besonders, wenn Sie versucht neben mir, zu nächtigen. Es ist Ihre Idee gewesen mich in Ihrer Kajüte unter zu bringen. Anstatt bei denen der Crew. Und dies schien Sie nun zu plagen. Ehe Ich mich versah, bekam Ich dies auch schon zu spüren. Das Buch und das Pergament entglitten mir. Fielen vom Bette hinab. Prallten nun auf den harten Holzboden der Kajüte auf. Da lag Ich schon unter Ihr. Das mit regelrecht automatisch ein schelmisches Grinsen entlockt. Während die Zeichenkohle über Ihre Bettseite hinab fiel. Ebenso den harten Holzboden kennen lernt und entzwei fiel. Nur noch etwas schwarzes blieb davon an meinen Fingern zurück. Beschwichtigend versuchte ich meine Hände zu heben. Um Ihr wohl schlaftrunken zu Signalisieren, dass Ich keine Bedrohung für Sie sei. Da machte Ich auch schon die Bekanntschaft mit Ihrem Dolch. Kurz musste Ich schlucken. Als mein Blick auf diesen hinab wandert. Und sich wohl dabei bequem auf meinem Bauch zu platzieren. Wodurch Ich ein bisschen scharf die Luft ein zog. Mein Körper ist zerbrechlich. Während der Ihre hingegen robuster und stark ist. Ich fühlte mich Ihr körperlich unterlegen. Da suchte Ich auch schon nach Ihrem Blick. Erleichtert atmete Ich aus. Nachdem Sie den Dolch weg nahm. "Ich weiß, mylady. Ich lebe viel zu gern gefährlich.", erwiderte Ich in den selben leisen Ton. Sah Sie provokant an. Und zwinkerte Ihr dabei noch extra zu. Dann streckte Ich mich mit meinem Oberkörper zu Ihr empor. Nur, um Ihren Lippen näher zu kommen. Damit Ich mir einen Kuss von den Ihren stehlen kann. Das bekam Sie quasi als Belohnung für Ihr Lächeln. Ein bisschen bewegte Ich meinen Kopf beiseite. Und betrachtet Sie für den Moment aus diesem Blickwinkel. Dann spitzte Ich die Lippen. Strich mit diesen federleicht über Ihren Hals. "Wenn Du mich unter Dir haben wolltest, hättest Du mich nur fragen müssen.", äußerte Ich mich frech und charmant, wie eh und je. Dann lass Ich mich wieder zurück in die Kissen gleiten. Und sah Sie an.


❝You seek to threaten me with death?
If you seek to threaten me,
threaten me with life.❞



zuletzt bearbeitet 11.04.2019 03:37 | nach oben springen


                                            Everything's better with some wine in the belly.

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